Die Grundausstattung von iMac, MacBook & Co ist umfangreich. Doch ganz ohne Zusatzsoftware klappt es dann doch nicht. Wir nennen 15 empfehlenswerte Mac-Apps, die auf keinem Mac fehlen sollten.
Pages, Numbers, GarageBand, iMovie, Notizen, Fotos, Erinnerungen und, und und – der Mac bringt bereits viel mit, was man zum täglichen Arbeiten benötigt. Welche Software sich für die meisten dennoch lohnen sollte, haben wir wie folgt gegliedert:
- Kleine Systemtools für den Mac (Seite 1)
- Programme für das Zusammenspiel mit einem iPhone (Seite 2)
- Weitere Dienstprogramme (Seite 3)
- Aufgaben und Internet (Seite 4)
- Office- & Foto-Software (Seite 5)
Einige Apps sind übrigens kostenlos. Für den Download haben wir – soweit möglich – den Mac App Store als Quelle sowie eine Alternative angegeben. Und los geht es mit der Must-have-Software für Mac aus dem Bereich „Kleine Systemtools“:
The Unarchiver
Kann macOS eine komprimierte Datei nicht öffnen? The Unarchiver hilft.
- Alternative: Dr. Unarchiver
TinkerTool
Mit diesem Programm können wir bequem Einstellungen in macOS vornehmen, die über die Standard-Systemeinstellungen des Betriebssystems hinaus gehen – und wieder rückgängig machen. TinkerTool ist kostenlos und deutschsprachig. Die letzte Aktualisierung erschien erst vor wenigen Tagen:
coconutBattery
coconutBattery ist einerseits für alle MacBook-(Pro-)Nutzer interessant, andererseits für alle Besitzer eines iPhones oder iPads. Die kostenlose Software gibt Auskunft über den Batteriezustand dieser Geräte: Wie hoch ist der Ladezustand? Und wie stark hat der Akku im Laufe der Nutzungsmonate oder -jahre bereits gelitten?
- Alternative: Battery Health
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