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Show me the Money: Mit diesen Apps könnt ihr Geld verdienen

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Apps auf euren iPhones oder Android-Geräten können nicht nur Geld kosten und Spaß, Unterhaltung oder nützliche Features bieten. Was viele wohl noch nicht wussten: Einige davon können euch sogar Geld einbringen. Stinkreich wird man zwar bei keiner der hier vorgestellten Anwendungen. Aber vielleicht könnt ihr das ein oder andere gut in euren Alltag integrieren oder mit Hobbies kombinieren und euch so einen netten Nebenverdienst sichern. Diese 10 Apps bringen euch Kohle.

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Bitwalking

Die Funktion von Bitwalking ist simpel: Die App belohnt euch für zu Fuß zurückgelegte Strecken. Für 10.000 Schritte, oder umgerechnet acht Kilometer, werdet ihr mit einem Bitwalking-Dollar belohnt, dessen Wert etwa einem US-Dollar entspricht. User können die Währung dann entweder bei Partner-Online-Shops einlösen oder in echtes Geld tauschen. Aktuell befindet sich die App des englischen Start-Ups in einer Beta-Phase und kann nur per Einladung verwendet werden.

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Wer zu den Glücklichen zählt, kann momentan maximal drei Bitwalking-Dollar pro Tag erwirtschaften – dafür muss man aber schon mehr als einen Halbmarathon zurücklegen. Die Entwickler wollen früher oder später Versicherungen, Sportartikelhersteller oder Unternehmen an Bord holen, die ihre Mitarbeiter fitter machen wollen. Schlussendlich könnte man die Bewegungs-Daten auch verkaufen – anonymisiert, wie Bitwalking betont. Falls euch das egal ist, wäre es doch eine prima Möglichkeit, Fitnesstracker, Pokémon GO und das Portemonnaie gleichzeitig zu bedienen.

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Noch mehr Fitness-Programme, mit denen man Geld verdienen kann, hier in der Galerie:

Slidejoy

Slidejoy

Um mit Slidejoy Geld zu verdienen, müsst ihr aktiv im Grunde gar nichts tun. Ihr müsst nur die Werbung dulden, welche die App auf eurem Lockscreen anzeigt. Dabei kann es sich um gesponserte Artikel und News handeln, oder aber um offensichtliche Angebote. Wichtig zu wissen: Die Werbung beschränkt sich ausschließlich auf den Entsperrbildschirm. Per Wisch nach rechts gelangt man sofort zum Homescreen. Wischt man dagegen nach links, bekommt man nähere Informationen zur Anzeige, was mehr so genannter Carats bringt, die ihr in Gutscheine für Partner-Shops oder PayPal-Guthaben umwandeln könnt. Die Auszahlungssumme hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei normaler Handy-Nutzung könnt ihr mit etwa 5 Euro pro Monat rechnen. Nicht viel, aber wer sich zusammenreißen kann und aufgrund der Werbung schließlich nicht mehr ausgibt als er einnimmt, der kann sich damit schon Mal einen Drink im Lieblingslokal finanzieren. Slidejoy gibt’s derzeit nur für Android.

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Pact

Pact

Pact hilft euch gleich bei zwei Sachen: Geld zu verdienen und eure Vorsätze einzuhalten. Ihr könnt Geld darauf setzen, dass ihr künftig mehr Obst esst, öfter ins Fitnessstudio geht oder euch gesünder ernährt. Natürlich müsst ihr eure Erfolge auch beweisen. Das macht ihr in Form von Fotos, die von der Community bewertet werden oder mithilfe eines Fitnesstrackers. Für erfüllte Ziele zahlt euch Pact bis zu 5 Dollar pro Woche aus. Schafft ihr es nicht, verliert ihr das Geld, das ihr auf euch selbst gesetzt habt und finanziert damit gleichzeitig andere Wetten. Was das Ganze ad absurdum führt: Die Höhe eurer Gewinne ist völlig unabhängig von der Höhe eurer Einsätze – diese dienen laut den Entwicklern nämlich rein der persönlichen Motivation. Die App hat im Play Store allerdings viele schlechte Bewertungen. Vermutlich dürfte oft die Verifizierung der Leistung oder die Auszahlung nicht funktionieren. Wer jedoch ohnehin vorhat, etwas mehr für seine Gesundheit zu tun, kann die App ja mal ausprobieren.

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Google Umfrage App

Mit der Google-Umfrage-App könnt ihr Google-Play-Guthaben verdienen. Dazu müsst ihr an kurzen Umfragen teilnehmen. Diese bestehen meist nur aus ein paar Fragen wie etwa, welches Logo oder welcher Werbeslogan euch besser gefällt. Im Schnitt bekommt ihr einmal pro Woche eine Umfrage, über die ihr von der App benachrichtigt werdet. Für die Teilnahme erhaltet ihr dann Google-Play-Guthaben im Wert von bis zu 0,75 Euro. Reich wird man damit zwar nicht – für den minimalen Aufwand kann man sich aber etwa alle zwei Wochen eine App kaufen, die man sich vielleicht sonst nicht gegönnt hätte.

AppJobber

AppJobber vermittelt euch so genannte „Mikrojobs“: Firmen übergeben euch Aufgaben wie Preis-, Konkurrenzbeobachtungen oder Mystery Shopping. Klingt komplizierter als es ist: Meist besteht der Auftrag darin, Fotos von Prospekten oder öffentlichen Plätzen hochzuladen oder aber defekte Beleuchtungen oder Baustellen zu melden. Manchmal muss man aber auch einen Testkauf erledigen. Für den eigentlichen Job gibt es meist Vergütungen zwischen einem und zwölf Euro. Die Aufträge tauchen in der App auf einer Karte auf. Manchmal wird die Adresse aber nur sehr ungenau angegeben, sodass man schon mal die ganze Straße ablaufen muss. Wenn der Job vielleicht genau auf dem Weg zur Arbeit liegt, kann man sich ja mal schnell ein paar Euro dazuverdienen.

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appJobber

appJobber

wer denkt was GmbH
appJobber

appJobber

wer denkt was GmbH

Weitere Apps, die Geld bringen

Streetspotr

Das Prinzip von Streetspotr ist dasselbe wie das von AppJobber. Auf einer Karte werden euch diverse Aufträge angeboten, die ihr erfüllen könnt, um ein paar Euro dazuzuverdienen. Zusätzlich gibt es noch ehrenamtliche Aufträge, für die es kein Geld, sondern so genannte „StreetPoints“ gibt. In unserem Test gab’s bei Streetspotr zumindest in Berlin wesentlich mehr Jobs als bei AppJobber. Dafür sind diese wegen der höheren Anzahl an Usern auch schneller vergeben – kann also sein, dass ihr umsonst einen Umweg einschlagt. Die Aufgaben bestehen meist aus Fotografieren oder Bestätigen von Adressen oder Produktverfügbarkeiten. Im Schnitt verdient ihr pro Job einen bis fünf Euro. Nur manchmal gibt es auch lukrativere Aufträge.

Streetspotr

Streetspotr

Streetspotr GmbH
Streetspotr

Streetspotr

Streetspotr GmbH

Shpock

Shpock hat mittlerweile schon eine recht große Community. Die App bezeichnet sich selbst als Online-Flohmarkt. Alle Dinge, die ihr Zuhause herumliegen habt und nicht mehr braucht, fotografiert ihr und stellt sie als Anzeige in die App. Den Preis bestimmt ihr selbst. User in eurer Nähe bekommen das Inserat angezeigt und können euch diesbezüglich kontaktieren und ein Angebot machen. Shpock funktioniert wirklich einfach und ist eine tolle Möglichkeit, die Wohnung zu entrümpeln und gleichzeitig ein bisschen Geld zu machen.

shpock

ezyShot

ezyShot ist eine App für Leute mit etwas überzogenem Selbstbewusstsein. ezyShot nennt sich selbst das spannendste Social-Network der Welt. Die Mitglieder seien so genannte Social Artists. Offiziell sind damit Berühmtheiten, Models, Musiker, Sportler und Entertainer gemeint, die Nachrichten, Fotos oder Videos aus ihrem Leben teilen. In der Realität sind dort aber zumeist heiße Typen oder Mädchen anzutreffen, die Sport- oder Ernährungstipps geben. Falls ihr euch selbst zu einer der beiden Gruppen zählt, könnt ihr euch einen Account auf der Plattform erstellen und eure Inhalte an andere User verkaufen. Wer auf euer Profil will, muss ezyCoins zahlen. Davon behält sich der Betreiber eine Hälfte, die andere kann man in echtes Geld verwandeln. Der Kurs ist leider alles andere als profitabel: So bekommt ihr für 10 ezyCoins gerade einmal 40 Cent. Wer glaubt, er bekommt viele Leute dazu, auf sein Profil zu klicken, der kann ja mal sein Glück versuchen.

ezyshot

udemy

udemy ist eine Plattform für Online-Kurse. Über die Website oder die App könnt ihr Photoshop, Yoga, Programmieren, Arbeitsrecht, oder so ziemlich alles lernen, was man sich vorstellen kann. Habt ihr dagegen etwas drauf, das ihr gerne unkompliziert an andere weitergeben möchtet und ein bisschen Talent im unterrichten, könnt ihr auf der Plattform eigene Kurse anbieten und verkaufen. Den Preis dafür könnt ihr selbst festlegen. Empfohlen werden bis zu 30 Euro pro Kurs. Dumm: Wenn eure Schüler über udemy zu euch kommen, behält sich die Plattform die Hälfte dieses Betrages. Alternativ könnt ihr die Leute auf andere Wege in eure Klassen bringen. udemy bietet derzeit schon eine Palette von 40.000 Kursen an und es kommen immer neue hinzu. Doch gerade deutschsprachige Dozenten werden noch gesucht. Der Aufwand ist groß – wenn euer Kurs gut läuft, könnt ihr damit aber schon recht gutes Geld machen.

Foap

Foap bietet eine extrem einfache Möglichkeit für Hobby-Fotografen, ihre Bilder zu Geld zu machen. Ihr meldet euch an und ladet eure Fotos direkt vom Smartphone hoch. Ihr könnt auch auf Bilder aus euren Instagram- oder Flickr-Accounts zugreifen. Jedes Bild kostet andere User 10 US-Dollar. Foap behält sich die Hälfte des Umsatzes, die andere Hälfte könnt ihr ganz simpel eurem Bankkonto gutschreiben lassen.

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Foap Poland SP Z. O O.
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