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Snapchat: Eigene Filter und Linsen erstellen


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Nachdem die Snapchat-Macher mit dem letzten Design-Update den Unmut der User auf sich gezogen haben, will man nun mit neuen Funktionen punkten. Vor kurzem wurde das GIF-Feature etabliert, nun kann man zudem seine eigenen Linsen und filter in Snapchat erstellen.

Die beliebte Foto-Social-Media-App bietet bereits zahlreiche vorgefertigte Linsen und Effekte, die man auf das Bild packen kann. So gehörte der Hot-Dog etwa zu den beliebtesten Effekten auf Snaps im letzten Jahr, zum Start von Game of Thrones konnte man Snaps in ein Eiskrieger-Gewand hüllen. Ab sofort bekommen Snapchat-Nutzer freie Hand für die Erstellung von Linsen. Hierfür fallen jedoch Kosten an.

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Snapchat: Eigene Filter und Linsen erstellen – so geht es am Desktop und in der App

Eigene Effekte kann man über die App oder am Desktop erstellen.

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  1. Um eigene Filter am PC zu erstellen, öffnet die entsprechende Seite.
  2. Loggt euch mit eurem Snapchat-Zugang ein.
  3. Wählt nun aus, ob ihr einen Filter oder eine Linse erstellen wollt.
  4. In der App findet man den Bereich zum Erstellen der eigenen Filter unter „Einstellungen“ – „Filter und Linsen“.
  5. Für die Bearbeitung kann man auf bislang 150 vorgefertigte Templates zugreifen.
  6. Danach können diese Linsen und Filter mit eigenem Text versehen werden.
  7. Bei Filtern können zusätzliche Elemente wie Sticker auf die Vorlage geschoben werden.
snapchat-filter
© Snapchat

Snapchat: Eigene Linsen sind kostenpflichtig

Nach dem Erstellen geht es ans Bezahlen. Stellt ein, wie lange eure Kreation in Snapchat verfügbar sein soll. Zudem müsst ihr die geografische Begrenzung für den Filter auswählen. Innerhalb der gezogenen Linie ist der Filter verfügbar. Abschließend muss der Filter bezahlt werden. Nach wenigen Stunden ist der Filter dann in Snapchat verfügbar. Wer mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Erstellung von Linsen braucht, findet mit dem Lens Studio ein umfangreiches Tool.

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Mit dem neuen Feature erweitern die Snapchat-Macher die Möglichkeit, „Geofilter zu gestalten. Das Feature ist bereits jetzt im Browser und in der iOS-App verfügbar, Android-User sollten schon bald ebenfalls darauf zugreifen können.

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