Johann Wolfgang von Goethe (1749–1782): einer der weltweit beliebtesten Verfasser von Lyrik und Prosa und für die deutschsprachige Dichtung einer der wichtigsten Autoren. Somit gibt es natürlich zahlreiche großartige Goethe-Zitate, die sich auch hervorragend eignen, wenn ihr eure Kontakte bei WhatsApp, Facebook & Co. zum Nachdenken anregen wollt. Hier findet ihr unsere Favoriten.
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Goethe-Zitate
- Man kann nicht für jedermann leben, besonders für die nicht, mit denen man nicht leben möchte.
- Wenn ich die Meinung eines andern anhören soll, so muss sie positiv ausgesprochen werden; Problematisches hab ich in mir selbst genug.
- Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
- Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.
- Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
- So überschlägt sich die Zeit wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiß nicht, wo sie hinkommt und wo man ist.
- Das Kalte wird warm, der Reiche wird arm, der Narre gescheit: Alles zu seiner Zeit.
- Die Deutschen, und sie nicht allein, besitzen die Gabe, die Wissenschaften unzugänglich zu machen.
- Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.
- Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.
- Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat. Deswegen muss man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen.
- Keine Kunst ist's, alt zu werden; es ist Kunst, es zu ertragen.
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Goethe-Zitate: weitere schöne Sätze
- Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, das verstünden sie auch.
- Man muss oft etwas Tolles unternehmen, um nur wieder eine Zeitlang leben zu können.
- Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
- Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.
- Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
- Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
- Nichts ist höher zu schätzen als der Wert des Tages.
- Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant.
- Wer sichere Schritte tun will, muss langsam gehen.
- Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt.
- Keine Kunst ist's, alt zu werden; es ist Kunst, es zu ertragen.
- Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.
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