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Goethe-Zitate: die besten Sätze des Dichters


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Johann Wolfgang von Goethe (1749–1782): einer der weltweit beliebtesten Verfasser von Lyrik und Prosa und für die deutschsprachige Dichtung einer der wichtigsten Autoren. Somit gibt es natürlich zahlreiche großartige Goethe-Zitate, die sich auch hervorragend eignen, wenn ihr eure Kontakte bei WhatsApp, Facebook & Co. zum Nachdenken anregen wollt. Hier findet ihr unsere Favoriten.

Goethe-Zitate
Johann Wolfgang von Goethe, Ölgemälde von Joseph Karl Stieler, 1828
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Goethe-Zitate

  • Man kann nicht für jedermann leben, besonders für die nicht, mit denen man nicht leben möchte.
  • Wenn ich die Meinung eines andern anhören soll, so muss sie positiv ausgesprochen werden; Problematisches hab ich in mir selbst genug.
  • Die Botschaft hör‘ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.
  • Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.
  • Vom Ziel haben viele Menschen einen Begriff, nur möchten sie es gerne schlendernd erreichen.
  • So überschlägt sich die Zeit wie ein Stein vom Berge herunter, und man weiß nicht, wo sie hinkommt und wo man ist.
  • Das Kalte wird warm, der Reiche wird arm, der Narre gescheit: Alles zu seiner Zeit.
  • Die Deutschen, und sie nicht allein, besitzen die Gabe, die Wissenschaften unzugänglich zu machen.
  • Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.
  • Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß; mit dem Wissen wächst der Zweifel.
  • Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat. Deswegen muss man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen.
  • Keine Kunst ist's, alt zu werden; es ist Kunst, es zu ertragen.
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Goethe-Zitate - Sprueche
„Goethe in der Campagna“ von Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1787)

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Goethe-Zitate: weitere schöne Sätze

  • Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, das verstünden sie auch.
  • Man muss oft etwas Tolles unternehmen, um nur wieder eine Zeitlang leben zu können.
  • Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
  • Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.
  • Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
  • Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
  • Nichts ist höher zu schätzen als der Wert des Tages.
  • Was nicht umstritten ist, ist auch nicht sonderlich interessant.
  • Wer sichere Schritte tun will, muss langsam gehen.
  • Die Schwierigkeiten wachsen, je näher man dem Ziele kommt.
  • Keine Kunst ist's, alt zu werden; es ist Kunst, es zu ertragen.
  • Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.
Goethe-Zitate - Verse
Johann Wolfgang von Goethe im 62. Lebensjahr (nach dem Gemälde von Luise Seidler, 1811)

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