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33 lustige Verwendungszwecke für Überweisungen (+ 1 Warnung)

© Getty Images / thumb
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Überweist man Geld auf ein anderes Bankkonto, kann man einen Überweisungszweck angeben. Bei Zahlungen ans Finanzamt oder wenn man eine Rechnung begleicht, sollte man sich an die Vorgaben des Zahlungsempfängers halten. Überweist man hingegen an einen Freund, kann man auch einen lustigen Verwendungszweck einfügen.

Der Verwendungszweck ist für die Zahlung selbst nicht relevant. Bei Zahlungen an Freunde ist es also mehr oder weniger egal, was ihr dort hineinschreibt. Bezahlt ihr hingegen eine Rechnung oder wollt zum Beispiel eure Steuer beim Finanzamt voraus- oder nachzahlen, muss ein angegebener Verwendungszweck genutzt werden, da eure Zahlung ansonsten nicht zugeordnet werden kann.

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Lustige Verwendungszwecke für private Überweisungen: Hier solltet ihr vorsichtig sein

Auch bei Zahlungen an Freunde sollte man es allerdings nicht übertreiben. Ein kleiner Scherz kann hier zwar eingebaut werden, ihr solltet aber nicht über das Ziel hinausschießen. Banken haben den Auftrag, Überweisungen nach Geldwäsche und Betrug zu überprüfen.

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Witzig gemeinte Einträge können den Verwaltungsaufwand erhöhen. Auch das Zollkriminalamt könnte bei bestimmten Begriffen stutzig werden. Sehr ungewöhnliche Zwecke könnten also manuell geprüft werden. Dadurch verzögert sich einerseits die Buchung auf das Zielkonto, auf der anderen Seite haben Bankmitarbeiter mehr zu tun. Wer es übertreibt und regelmäßig durch „witzige“ Verwendungszwecke auffällt, könnte der Bank sogar einen Anlass dazu geben, das Konto zu kündigen.

Vorschläge für witzige Verwendungszwecke für Überweisungen

Wollt ihr trotzdem für einen Schmunzler beim Geldempfänger sorgen, haltet euch zurück. Einträge, in denen Themen wie Drogen, Geldwäsche, Prostitution und Straftaten erwähnt werden, sind nicht geeignet. Ein Klassiker ist der Eintrag „Waffenfähiges Plutonium“, der einem Nutzer zufolge bereits zu einer unangenehmen Kontaktaufnahme durch die Bank geführt hat.

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In manchen Fällen muss man Kontoauszüge auch vorlegen, etwa wenn man Sozialleistungen beantragen will. Einträge wie „Für sexuelle Gefälligkeiten“ geben dann kein gutes Bild ab. Auch Angaben wie „Für Koks und Nutten“, „Schutzgeld“ oder Bombenzutaten“ sind nicht gerne gesehen und könnten zu einem Gespräch mit der Bank oder sogar einem Besuch der Polizei führen. Bei diesen lustigen Verwendungszwecken sollte nichts passieren:

  • Wer das liest, ist doof.
  • XS-Packung Kondome
  • Almosen
  • Schönheits-OP
  • Haarwuchsmittel
  • Mitgliedsbeitrag Helene-Fischer-Fanclub
  • Du bist über „Los“ gegangen.
  • Danke für die schöne Nacht
  • Kauf Dir einen Keks
  • 1 Kilo Zwiebelmett
  • Make Überweisung great again
  • Danke für nichts
  • Klo-Gebühr
  • Nicht alles auf einmal ausgeben
  • Geld regiert die Welt
  • Bezahlung für Liebesdienste
  • Beitrag zur Rettung der Buntstiftindustrie
  • Rettet die Wale
  • Anzahlung Hüftgold
  • Begleichung Netflix-Schulden
  • Nie wieder Hütchenspiel
  • Nie wieder Krieg, nie mehr Las Vegas
  • Nimm das, du Kapitalist
  • Entwicklungshilfe
  • Bares für Rares
  • Yayaya Coco Jambo
  • Ich bezahl ja schon
  • Jahres-Beitrag Swingerclub
  • Geld, Geld, Geld, nur für Geld hast du dich gequält
  • Hier könnte ihre Werbung stehen
  • Danke für die Niere
  • Vielen Dank für die Blumen
  • Jetzt wird wieder in die Hände gespuckt

Falls ihr die Vorschläge doof findet und selbst auch nicht so kreativ seid, lasst das Feld für den Verwendungszweck einfach frei. Es ist nicht vorgeschrieben, dort etwas etwas einzutragen. Das Geld kommt also auch ohne Verwendungszweck beim Empfänger an. Freunde werden eure Zahlung sicherlich auch so zuordnen können.

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