Ihr erstellt eine Datenbank mit Access von Microsoft und seit dann anschließend auf der Suche nach bestimmten Informationen? Kein Problem, wir erklären, wie eine Abfrage von Access funktioniert.
Eine Access-Datenbank ist eine praktische Sache, wenn ihr das richtige Hintergrundwissen habt. Access sortiert die verschiedensten Daten in Form von Tabellen, Abfragen, Berichten, Modulen und mehr. An erster Stelle steht aber immer die Organisation in Tabellenform. Hier findet ihr die Daten in Spalten und Zeilen eingetragen.
Computer sagt nein:
Access abfragen: Was gilt es zu beachten?
Sobald aber eine Menge Daten ins Spiel kommen, kann es unübersichtlich werden. Sucht ihr dann bei Access nach bestimmten Daten, müsst ihr Access abfragen. Mithilfe der Abfragen könnt ihr die Tabellen nach bestimmten Daten filtern. Ferner könnt ihr diese gefilterten Daten dann auch weiterverarbeiten, beispielsweise zusammenführen.
So funktionieren Datenbanken in Excel:
So funktioniert die Auswahlabfrage bei Access
Öffnet zunächst den Abfrage-Assistenten oder die Entwurfsansicht. Dort könnt ihr eine Auswahlabfrage erstellen. Anschließend geht ihr wie folgt vor:
- Ihr wählt eine Tabelle für die Abfrage der Daten aus.
- Jetzt bestimmt ihr, welche Felder aus den Datenquellen abgefragt werden sollen.
- Nun geht es darum, optionale Kriterien zur Abfrage von Access festzulegen.
- Als letztes müsst ihr die Ausführung starten.
Anschließend solltet ihr die Ergebnisse von Access aufgezeigt bekommen. Diese Access Abfragen könnt ihr übrigens auch speichern und bei Bedarf wiederverwenden.
Die Alternative zu Access: Base
Microsoft Office-Fans werden wohl kaum einen Grund sehen, nicht auf die Organisationsfähigkeit von Access zurückzugreifen. Allerdings gibt es noch eine Alternative zu Access, die sich durchaus sehen lassen kann: Base. Auch diese Datenbankverwaltung bietet euch Nutzern die Möglichkeit nach bestimmten Daten und Informationen zu suchen. Base ist zudem nicht nur kostenlos, sondern auch Teil der Open-Source Lösung von OpenOffice.