Es ist nicht nur wichtig, dass ihr ein Antivirus-Programm auf euren Endgeräten installiert habt. Genauso wichtig ist, dass ihr es immer auf dem aktuellsten Stand haltet.
Dazu zählt die Aktualisierung der Software wie auch der Virendatenbanken. Die Software von Kaspersky gehört zu den beliebtesten und wirksamsten Programmen in diesem Genre. Wir zeigen euch, wie ihr die Kaspersky-Software aktualisiert.
Kaspersky Updates: Möglichst automatisch installieren
Am sinnvollsten ist es, wenn die Programm-Einstellungen so eingerichtet sind, dass die Software automatisch nach den neuesten Updates sucht. Dazu geht ihr in die „Einstellungen“. Hier wählt man dann „Erweitert“ und kommt zum Menü-Eintrag „Update“. Hier stell ihr sicher, dass bei „Neue Version automatisch herunterladen und installieren“ das Häkchen gesetzt ist. So stellt man sicher, das eine aktualisierte, neue Version in Zukunft automatisch installiert wird.
Falls die automatische Akutalisierung durch Fehler nicht mehr klappt, erscheint auf dem Startbildschirm der Kasperky-Software der Hinweis „Die Sicherheit ist möglicherweise bedroht“ oder sogar „Die Sicherheit ist bedroht“. Zudem gibt es die Meldung „Veraltete Datenbanken“ oder „Stark veraltete Datenbanken“. Um schnell zu reagieren, kann man das Update zunächst einmal manuell starten. Anschließend solltet ihr nach der Ursache des Fehler suchen.
Nach Ursachen für verpasstes Update suchen
Überprüft zunächst die Einstellungen des Kaspersky-Programms. Es sollten der Spielmodus und die Funktionen „Geplante Aufgaben im Akkubetrieb nicht starten“ sowie „Datenverkehr bei getakteter Verbindung beschränken“ sowie der Proxyserver deaktiviert werden. Das Problem kann auch in den Einstellungen des Computers liegen. Überprüft deshalb, ob Systemdatum und die Zeitzone stimmen. Geprüft werden sollte auch, ob der Dienst DNS-Client ausgeführt wird.