Die kalte Jahreszeit steht bevor und die Heizung einzuschalten fällt vielen aktuell wegen der hohen Energiekosten schwer. Eine Heizdecke kann da eine gute Alternative sein, denn diese verbraucht relativ wenig Energie und hält ordentlich warm – und das auch, wenn ihr die Heizdecke nicht mit dem Strom verbindet.
Amazon verkauft XXL-Heizdecke günstiger
Falls ihr aktuell überlegt, wie ihr euch im Winter warm halten könnt, wenn ihr die Heizung nicht wie in den Jahren zuvor so hoch aufdrehen wollt, wie ihr es eigentlich gewohnt seid, dann sind Decken ein gutes Mittel. Schon seit Jahren gibt es auch Heizdecken, die an die Steckdose angeschlossen werden und so eine wohlige Wärme erzeugen, obwohl sie mit bis zu 120 Watt relativ Energie verbrauchen und die Wärme direkt an den Körper abgeben. Aktuell bekommt ihr ein XXL-Modell mit Maßen von 200 x 150 cm für knapp 50 Euro bei Amazon (bei Amazon anschauen).
Zur Markteinführung hat die XXL-Heizdecke fast 120 Euro gekostet. Andere Händler wie Amazon oder Saturn verlangen um die 60 Euro. Amazon ist aktuell der günstigste Händler und ihr müsst keine Versandkosten bezahlen.
Die Auswahl an Heizdecken ist gigantisch und es gibt verschiedene Anwendungsbereiche. Die oben vorgeschlagene XXL-Kuschelheizdecke ist einfach eine ganz normale Kuscheldecke, die mit Heizelementen ausgestattet ist und optional in verschiedenen Stufen heizen kann. Alternativ könnt ihr auch ein Wärmeunterbett kaufen (bei Amazon anschauen). Darauf schlaft ihr dann in eurem Bett und werdet dadurch warm gehalten. Wie normale Decken können auch die Heizdecken gewaschen werden. Ihr müsst nur auf die Anleitung achten.
Ein Balkonkraftwerk kann den nötigen Strom liefern:
Für wen lohnt sich eine Heizdecke?
In erster Linie für Menschen, die leicht frieren und die Heizung in diesem Jahr nicht so weit aufdrehen wollen, wie es in den letzten Jahren der Fall war, da die Kosten so hoch sind. Bei ein bis zwei Personen kann die Anschaffung Sinn machen. Wenn man eine Familie hat, sollte man eher die Heizung aufdrehen, um Wärme zu erzeugen. Maximal 120 Watt entspricht Kosten von etwa 4 Cent pro Stunde bei einem kWh-Preis von 30 Cent. Nutzt ihr die Heizfunktion nur im Notfall und nur ab und zu, dann ist das eine wirklich gute und günstige Möglichkeit, um euch warm zu halten, wenn es wirklich kalt wird.