Am 3. April ist der Arschkarten-Tag. Auch wenn ihr kein Glück im Ziehen habt und eine Arschkarte bekommen habt, können diese Sprüche euch helfen, die Misere mit etwas Humor zu nehmen.
Wer vom Pech geplagt wird, der hat vermutlich eine Arschkarte gezogen. Keine schöne Angelegenheit, doch eine, mit der man wohl oder übel fürs erste leben muss. Wer aber über sein Unglück lachen kann, wird die Arschkarte bestimmt schnell wieder los. Im Folgenden findet ihr 26 Sprüche, die euer Pech etwas leichter zu ertragen machen und vielleicht auch positives Licht auf die Arschkarte wirft:
- Wer die Arschkarte zieht, sollte sich nicht wundern, wenn das Leben ein bisschen stinkt.
- Hinter jedem Erfolg steckt oft jemand, der die Arschkarte gezogen hat, aber sie trotzdem spielt.
- Die Arschkarte zu ziehen ist wie einen Platten beim Marathon zu haben – es ist ärgerlich, aber du kannst immer noch ins Ziel kommen.
- Es gibt Tage, da fühle ich mich wie ein Arschkarten-Magnet – egal wohin ich gehe, ich ziehe sie an.
- Wer die Arschkarte zieht, sollte daran denken: Auch aus Scheiße kann Dünger werden.
- Wenn das Universum eine Arschkarte hätte, wäre sie vermutlich meine Visitenkarte.
- Selbst wenn du die Arschkarte ziehst, vergiss nicht, dass du immer noch die Hand hast, sie neu zu mischen.
- Das Leben ist wie eine Arschkartenparty – jeder bringt seine eigene mit und hofft, sie jemand anderem unterzuschieben.
- Wenn das Leben dir eine Arschkarte gibt, frag einfach nach der Rücksendeadresse.
- Manche Menschen haben Glück im Spiel, ich habe Glück, wenn ich überhaupt eine Spielkarte in die Hand bekomme, und natürlich ist es die Arschkarte.
- Das Leben ist wie ein Kartenspiel – ich ziehe immer die Arschkarte, aber wenigstens habe ich ein Ass im Ärmel... oder zumindest eine Arschkarte.
- Die Arschkarte zu ziehen ist wie ein Freifahrtschein für Comedy – du könntest sauer sein, aber hey, zumindest hast du eine gute Geschichte zu erzählen.
- Ich habe das Gefühl, ich könnte eine Arschkarten-Sammelstelle eröffnen – ich hätte genug für eine ganze Galerie.
- Das Leben ist wie ein Kartenspiel, manchmal bekommst du die Arschkarte, aber du musst weiterhin bluffen.
- Ich ziehe die Arschkarte so oft, ich könnte damit ein Arschkartenhaus bauen.
- Ich habe ein Abonnement für Arschkarten – monatliche Lieferung, kein Ausweichen.
- Meine Arschkarte hat einen VIP-Pass für den schlimmsten Tag des Jahres – und sie lässt mich nie vergessen, dass ich eingeladen bin.
- Manchmal frage ich mich, ob ich in einem Paralleluniversum bin, in dem die Währung ausschließlich aus Arschkarten besteht.
- Ich habe so viele Arschkarten gezogen, dass ich mir überlege, sie einzurahmen und an die Wand zu hängen. Als Trophäe des Scheiterns.
- Das Leben ist wie ein Kartenspiel – manche ziehen die Herzdame, andere die Pik-Zehn, und ich? Ich ziehe die Arschkarte!
- Die Arschkarte zu ziehen ist wie ein Freifahrtschein für den Vergnügungspark des Pechs.
- Man sagt: Glück im Spiel, Pech in der Liebe. Aber was ist mit denen, die in beidem die Arschkarte ziehen? Ist das eine doppelte Niederlage oder ein unglücklicher Jackpot?
- Wenn das Leben dir eine Arschkarte gibt, fülle sie einfach aus und schicke sie an den Kundendienst des Universums zurück.
- Die Arschkarte zu ziehen ist wie eine geheime Superkraft – nur leider eine ziemlich nutzlose.
- Habe heute wieder die Arschkarte gezogen. Vielleicht sollte ich Lotto spielen, damit ich wenigstens offiziell mein Pech beweisen kann.
- Ich ziehe so oft die Arschkarte, dass meine Freunde anfangen, mich als Glücksbringer zu betrachten – für sie.
Woher kommt der Begriff „Arschkarte“?
Die sogenannte „Arschkarte“ kommt vermutlich aus der Welt des Fußballs. Hier hat der Schiedsrichter, um Verwechslungen zu vermeiden, die Rote Karte in seiner hinteren Hosentasche getragen, während die gelbe Karte in seiner Brusttasche lag.
Hat ein Spieler es auf dem Feld also wirklich verbockt, hat der Schiedsrichter in seine Hosentasche gegriffen und die Rote Karte gezückt – er hat also sozusagen die „Arschkarte“ gezogen und der Spieler hat sie bekommen.
Dass der Tag der Arschkarte dabei auf den 3. April fällt, hat damit zu tun, dass an diesem Tag im Jahr 1971 zum ersten Mal einem Spieler in der deutschen Fußball-Bundesliga von Schiedsrichter Wilfried Hilker die Rote Karte gezeigt wurde.
Ein anderer möglicher Ursprung könnte aus der Welt der Kartenspiele kommen. Die Arschkarte könnte demnach eine neuere Bezeichnung für die Karte „der schwarze Peter“ sein, welche in dem gleichnamigen Kartenspiel stetig weitergegeben werden musste, da man sonst das Spiel verliert.
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