Früher war die Bezahlung per Nachnahme Standard bei vielen Anbieter. Inzwischen kann man aber immer seltener direkt an der Haustür beim Postboten bezahlen. Wie sieht es bei Amazon aus? Kann man bei Amazon per Nachnahme bezahlen?
Die Bezahloption bietet sich an, wenn man Bargeld zuhause hat und seine Zahlungsdaten nicht online preisgeben möchte.
Nachnahme bei Amazon: Gibt es das?
Eine Bezahlung per Nachnahme ist bei Amazon nicht möglich.
Man kann diese Option also nicht in der Kaufabwicklung auswählen und seine Bestellung an der Haustür beim Paketboten oder in einer Filiale in Bar oder mit „EC-Karte“ (=Girokarte) bezahlen. Wollt ihr bei Amazon bestellen, müsst ihr auf eine der vielen anderen Zahlungsarten zugreifen. Dazu gehören unter anderem die Kreditkarte, die Zahlung per Bankeinzug oder per Monatsabrechnung.
Die Bezahloption per Nachnahme wird immer unbedeutender. So nutzen nur 0,6 Prozent der deutschen Online-Shopper diese Methode.
Alternativen zur Nachnahme bei Amazon
Neben der Zahlung per Nachnahme ist auch keine PayPal-Zahlung oder Vorauszahlung per Überweisung bei Amazon möglich. Wollt ihr euer Bargeld in Amazon-Artikel investieren, könnt ihr zum Beispiel in einem Ladengeschäft oder einer Tankstelle in eurer Nähe Amazon-Gutscheine in Form von Guthabenkarten kaufen. Mit diesem Guthaben könnt ihr euer Amazon-Konto aufladen und zukünftige Einkäufe damit bezahlen. So müsst ihr keine Konto- oder Kreditkartendaten bei eurer Bestellung angeben. Allerdings muss das Guthabenkonto vor dem eigentlichen Einkauf aufgeladen werden.
Wo kann man noch per Nachnahme bezahlen?
Die Nachnahme wird immer seltener für Online-Bestellungen angeboten. Einige Beispiele für Online-Shops, die noch diese Bezahloption haben:
Beachtet, dass bei dieser Zahlungsoption in der Regel Gebühren beim Online-Shop anfallen. Zudem wird ein zusätzliches Übermittlungsentgelt beim Paketboten fällig. Eure Bestellung wird dadurch also teurer.