„McGREGOR FOREVER“ - so lautet der Titel der Dokumentation auf Netflix, welche die Leistung des UFC-Kämpfers Conor McGregor ehrt. Dieser gewann im Jahr 2015 seinen ersten Champion-Titel. Ende 2016 sicherte er sich als erster Kämpfer der UFC-Geschichte einen zweiten – dann scheint seine Glückssträhne zu enden.
Wann startet „McGregor Forever“ auf Netflix?
Die Dokureihe startet heute, am 17.5.2023, auf Netflix (hier erfahrt ihr mehr über das Netflix-Abo). Im Trailer könnt ihr den verletzten Conor McGregor sehen, der mit einem Schienbeinbruch im Krankenhaus liegt. Diesen holte er sich im Kampf gegen Dustin Poirier im Juli 2021. Ist dies das Ende seiner UFC-Kariere? Ist die Dokumentation „McGregor Forever“ der Start einer neuen und gänzlich anderen? Nicht, wenn es nach Conor McGregor geht. Im Trailer sagt er:
„Like a stone, it’s McGregor forever and don’t you forget it.“
Frei übersetzt verdeutlicht der ehemalige Champion, dass er hart wie ein Stein sei und wieder kämpfen wolle. Außerdem ist es nicht sein erster Auftritt als Star einer Dokumentation. Ihr werdet seine arroganten Auftritte und dreisten Beleidigungen, für die der Kämpfer berühmt ist, mit hoher Wahrscheinlichkeit im Oktagon weiter ertragen müssen oder dürfen. Eine Karriere als Schauspieler scheint McGregor nicht zu planen. Zumindest noch nicht. Das Video könnt ihr übrigens hier sehen:
Der „Ultimate Fighter“ Conor McGregor
Demnächst startet nicht nur die Dokureihe auf Netflix, denn auch die nächste Staffel „Ultimate Fighter“ wurde abgedreht und wird ab dem 30.5.2023 ausgestrahlt. Die Reaktionen auf den Post von McGregor auf Twitter zeigen, dass die Fangemeinde des Kämpfers nicht zu unterschätzen ist. Sie ist groß, sie ist laut und sie feiert sein Comeback. Hierbei gibt es nur eine Wahl: Seid ihr Team McGregor oder Team Chandler?
Jetzt, da der Champion zurückzukehren scheint, wollt ihr euch sicherlich keinen wichtigen UFC-Kampf mehr entgehen lassen. In diesem Fall empfehlen wir euch DAZN als Streaming-Dienst. Das Abonnement funktioniert ähnlich wie bei anderen Anbietern. Ihr könnt sogar eine Abo-Pause einlegen, wenn mal keine guten Kämpfe übertragen werden.
(Quelle: UFC, Sportskeeda)