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Die sieben Weltwunder der Neuzeit auf Google Maps entdecken: So geht's!

Der Taj Mahal im indischen Agra
Der Taj Mahal im indischen Agra (© IMAGO / McPHOTO/Paterson)
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Zu den sieben Weltwundern der Neuzeit müsst ihr nicht unbedingt selbst reisen. Ihr könnt sie euch auch einfach auf Google Maps ansehen.

Google Maps hilft euch nicht nur dabei, den Weg zu finden, wenn ihr euch verlaufen habt. Ihr könnt die Anwendung auch nutzen, um bestimmte Orte digital zu bereisen. So könnt ihr beispielsweise ein gruseliges Dorf in Japan, einen verlassenen Berliner Freizeitpark aus DDR-Zeiten oder die sieben Weltwunder entdecken. Für Letztere hat ein Nutzer sogar extra eine besondere Karte angefertigt.

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Kennt ihr schon diese hilfreichen Tricks für Google Maps aus unserem Video?

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Google Maps-Karte zeigt euch die sieben Weltwunder der Neuzeit

Die sieben Weltwunder der Neuzeit wurden im Jahr 2007 per Abstimmung ermittelt und sind rund um den Globus verstreut. Gemeinsam haben die Weltwunder, dass sie allesamt beeindruckende Bauwerke sind, die bei Beobachtern Ehrfurcht und Erstaunen auslösen. Übrigens hätte es auch Schloss Neuschwanstein beinahe unter die sieben Weltwunder geschafft. Jedoch wurde das berühmte Gebäude in Bayern bei der Abstimmung nur auf den achten Platz gewählt.  Alle diese Orte könnt ihr euch auf Google Maps ansehen. Diese Karte eines Nutzers führt euch also quasi auf eine Weltreise.     

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Die Felsenstadt Petra

Die Felsenstadt Petra in Jordanien ist eine Ruinenstätte, die in der Antike die Hauptstadt des Reiches der Nabatäer war. Aufgrund ihrer Grabtempel, deren Fassaden direkt aus dem anstehenden Fels gemeißelt wurden, zählt sie zum Kulturdenkmal. Schaut sie euch auf Google Maps an. 

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Die Königswand in Petra
Die Königswand in Petra (© IMAGO / imagebroker)

Der Taj Mahal

Der Taj Mahal wurde in Indien im Jahr 1648 von dem Großmogul Shah Jahan gebaut. Er ließ ihn zum Gedenken für seine im Jahre 1631 verstorbene Frau Mumtaz Mahal erbauen. Hier findet ihr das Mausoleum auf Google Maps

Der Taj Mahal in Indien
Der Taj Mahal in Indien (© IMAGO / Panthermedia)

Die Chinesische Mauer

Die Chinesische Mauer ist eine Schutzanlage zur Grenzsicherung. Sie wurde während der Ming-Dynastie (1368–1644) im Norden Chinas errichtet und hat eine Länge von 6260 Kilometern. Schaut sie euch auf Google Maps an. 

Die Chinesische Mauer
Die Chinesische Mauer (© IMAGO / sepp spiegl)

Die Inkastadt Machu Picchu

Die Inkastadt Machu Picchu in Peru wurde im 15. Jahrhundert von den Inka erbaut. Sie befindet sich auf 2430 Metern Höhe zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges Machu Picchu in den Anden über dem Urubambatal der Region Cusco. Hier könnt ihr euch die Inkastadt auf Google Maps anschauen.

Die Inkastadt Machu Picchu in Peru
Die Inkastadt Machu Picchu in Peru (© IMAGO / Depositphotos)

Das Kolosseum

Das Kolosseum in Italien ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und das größte Amphitheater der Welt. Hier findet ihr es auf Google Maps.

Das Kolosseum in Italien
Das Kolosseum in Italien (© IMAGO / Depositphotos)

Die Stadt Chichén Itzá

Die Stadt Chichén Itzá aus der späten Maya-Zeit befindet sich auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán und hat eine Fläche von 1547 Hektar. Sie wurde im Jahr 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Hier findet ihr sie auf Google Maps.

Die Stadt Chichén Itzá in Mexico
Die Stadt Chichén Itzá in Mexico (© IMAGO / imagebroker)

Die Christusstatue

Die Christusstatue („Cristo Redentor“) befindet sich im Süden Rio de Janeiros, Brasilien, auf dem Berg Corcovado. Die Stadt wurde in Zusammenarbeit der Ingenieure Heitor da Silva Costa und Albert Caquot erbaut und war ursprünglich aus Anlass der hundertjährigen Unabhängigkeit Brasiliens geplant. Hier findet ihr sie auf Google Maps.

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Die Christusstatue in Brasilien
Die Christusstatue in Brasilien (© IMAGO / photothek)

Die sieben Weltwunder der Antike

Bereits in der Antike gab es Listen eindrucksvoller Bauwerke. Eine der bekanntesten ist die Liste der sieben Weltwunder, die damals noch andere Konstruktionen umfasste. Zu den sieben Weltwundern der Antike gehören die Pyramiden von Gizeh, die Zeusstatue des Phidias, der Artemis-Tempel, das Grabmal von Mausolos, die hängenden Gärten von Babylon, der Koloss von Rhodos und der Leuchtturm von Alexandria. Von den alten Weltwundern sind bis heute aber einzig die Pyramiden von Gizeh verblieben.

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