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Deutsche Bahn: Sparpreis-Ticket ohne Handy & E-Mail am Automaten kaufen? Das geht bald nicht mehr

© IMAGO / Aviation-Stock
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Mit den „Sparpreis“-Tickets kann man günstig in den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn reisen. Bislang bekommt man die Spar-Tickets nicht nur online, sondern auch am Automaten sowie in Reisezentren. Schon bald dürfte aber eine Bestellung ohne Handy beziehungsweise PC und die Angabe einer E-Mail-Adresse nicht mehr so einfach möglich sein.

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Die Deutsche Bahn schafft die Buchungsoption der Sparpreis-Tickets an Automaten zum Ende des Jahres 2023 ab. Danach wird man vor Ort am Bahnsteig nur noch die teureren Flexpreis-Tickets kaufen können. Super-Sparpreis- und Sparpreis-Tickets gibt es dann nur noch auf anderen Wegen, etwa online und am Schalter in den Reisezentren.

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Deutsche Bahn: Sparpreis-Tickets bald nur noch mit E-Mail oder Handynummer

Vor Ort in den Reisezentren wird man zwar weiterhin die günstigen Karten kaufen können, allerdings gibt es hier bereits ab Oktober 2023 eine Änderung: So werden die Karten ab dem Herbst nur noch personalisiert verkauft. Das heißt, man muss seine E-Mail-Adresse oder Handynummer angeben. Der Fahrausweis wird dann nur noch in digitaler Form als Online- beziehungsweise Handy-Ticket ausgestellt. Danach ist es nicht mehr möglich, die Tickets an andere Personen weiterzugeben. Die Deutsche Bahn führt an, dass man Reisende auf diesem Weg schneller und einfacher über Änderungen im Fahrtverlauf informieren kann.

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Zum Thema: Wie kann man ein Super-Sparpreis-Ticket stornieren?

Deutsche Bahn: Keine Sparpreis-Tickets mehr an Automaten

Der Zwang zur Angabe der E-Mail-Adresse oder Handynummer gilt für folgende Ticketarten:

  • Super-Sparpreis
  • Super-Sparpreis für Senioren
  • Sparpreis
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Ausgenommen hiervon sind andere Angebote wie Ländertickets, Quer-Durchs-Land-Fahrkarten oder Flexpreis-Angebote. Beim Online-Verkauf ändert sich nichts. Dort kann man die Tickets weiterhin wie gewohnt nur mit einem Kundenkonto der Deutschen Bahn bestellen, bei dem die entsprechenden Kontaktdaten bereits hinterlegt sind (zu den Sparpreisen bei der Bahn). Schon jetzt werden 4 von 5 der Deutsche-Bahn-Tickets online und nicht an Automaten verkauft. Zukünftig dürften immer mehr Automaten abgebaut werden (Quelle: Süddeutsche).

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