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Die beliebteste Folge von „The Office“: Beim Proben kamen allen Beteiligten die Tränen

Die Besetzung von „The Office“ war bei der Probe zu Tränen gerührt.
Die Besetzung von „The Office“ war bei der Probe zu Tränen gerührt. (© IMAGO / Everett Collection)
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Die beliebteste Folge von „The Office“ hat nicht nur bei Fans für Tränen gesorgt. Auch die Besetzung musste bei den Dreharbeiten emotional mit sich kämpfen.

Mit „The Office“ hat der britische Komiker Ricky Gervais seine eigene Comedyserie fürs US-Fernsehen aufbereitet. Im englischen Original noch in der Hauptrolle zu sehen, übernahm sein Standeskollege Steve Carell die Figur des mit wenigen Führungsqualitäten ausgestatteten Abteilungsleiters. Dass es bei den Dreharbeiten eines solchen Formats meist spaßig zugeht, versteht sich von selbst. Dass die beliebteste Folge von „The Office“ bei der Besetzung die Tränen hat fließen lassen, hat allerdings mehrere Gründe.

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Für viele Sitcom-Stars beginnt nach ihren Comedyserien ein ganz neues Leben. Was aus einigen Darstellern nach ihren Paraderollen wurde, hat die kino.de-Redaktion in ihrem Video aufgearbeitet.

Sitcom-Stars damals und heute

Deswegen musste der Cast bei der beliebtesten Folge von „The Office“ weinen

Wie Angela-Darstellerin Angela Kinsey im Interview verrät, sei sie schon beim Table-Read in Tränen ausgebrochen. Bei der in der Filmindustrie gängigen Leseprobe sitzen die Schauspieler zusammen an einem Tisch und gehen ihre Dialoge und das Drehbuch durch. Demnach habe die Mimin schon feuchte Augen bekommen, bevor sie überhaupt ihr Skript aufgeschlagen habe. Es sei „sehr emotional“ gewesen, berichtet die Komikerin.

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Dass diese Emotionalität schon bei der Probe allgegenwärtig gewesen sei, hat einen guten Grund und ist wohl nicht nur auf die lustigen Szenen zurückzuführen – denn bei der beliebtesten Folge von „The Office“ handelt es sich um das Serien-Finale. Tränen seien aber nicht nur bei ihr geflossen, sagt die Schauspielerin. Während sie ihren Einsatz und Spaß dabei hatte, habe sie ihre Kollegin Jenna Fischer beobachtet – die ebenfalls weinte. Aber auch die Tatsache, dass während der Drehtage ein Darsteller nach dem anderen seinen Hut genommen und damit das Ende der Serie eingeläutet habe, habe bei allen Beteiligten für Tränen gesorgt.

„The Office“ ist nicht die einzige Comedyserie, die ihr gesehen haben solltet:

„The Office“: Eine andere Art von Sitcom

Laut Kinsey hätte es Drehbuchautor Greg Daniels geschafft, mit der Adaption von Ricky Gervais’ und Stephen Merchants britischer Vorlage eine „andere Art von Sitcom“ in die heimischen Wohnzimmer Amerikas zu bringen. Im Mockumentary-Stil gehalten, hätten die Darsteller wesentlich mehr mit den Kameras interagiert und so die Charaktere greifbarer gemacht als bei „herkömmlichen“ Sitcoms. Und der Erfolg gibt den Beteiligten recht: Über neun Jahre erfreute „The Office“ die Herzen der Fans, die das Format auf Rotten Tomatoes mit einer Wertung von satten 89 Prozent würdigen.

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