Als Crime- und Thrillerfans kennt ihr bestimmt Alex Cross. Eine bestimmte Episode gilt als beste der Serie – aus gutem Grund.
Welche „Alex Cross“-Folge gilt als die beste?
Alex Cross (Aldis Hodge) ist ein Ermittler und Psychologe und hebt sich durch seine psychologisch durchdachten, einfallsreichen und tiefgründigen Methoden von anderen Ermittlern ab. Er kämpft mit eigenen Problemen und seiner Vergangenheit, während er düsteren Schurken und Serienmördern die Stirn bietet und versucht, sie zu durchschauen.
In der ersten Staffel jagt Cross den Serienmörder Ed Ramsey und stellt sich damit selbst auf die Probe. Nicht nur er, sondern auch seine Familie und sein Umfeld geraten in Gefahr und es bleibt stets spannend. Wer wird das Katz und Maus-Spiel gewinnen? Die siebte folge der ersten Staffel, „Happy Birthday“ oder auf deutsch „Alles Gute zum Geburtstag“ wird als besonders gut bewertet. Hier erfahrt ihr, warum das so ist.
Ihr wollt noch mehr aus dem „Alex Cross“-Universum? Die Kollegen von kino.de wagen in der Historie der Adaptionen einen Blick zurück.
Die siebte Folge enthüllt und stellt Fragen zugleich
In der siebten Folge spitzen sich die Handlungsstränge zu. Das Netz um Ramsey (Ryan Eggold) wird enger, während der von ihm geplante Todestag von Shannon Witmer (Eloise Mumford) immer näher rückt. Cross will Ramsey an dessen Geburtstagsfeier überführen und besucht sie aus diesem Grund. Wird es es schaffen, Ramsey zu entlarven? Kann er Shannon retten?
Die Folge ist deshalb so beliebt, weil Handlungsstränge aufgeklärt werden und die Spannung sich zuspitzt. Neben der Konfrontation mit Ramsey stehen auch Alex Cross' eigene Geschichte und seine Persönlichkeit im Vordergrund. Die Folge stellt neue Fragen und klärt gleichzeitig auf, was sich zu einem bedeutenden Wendepunkt der Geschichte macht.