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Die beste Stranger-Things-Folge ist die erste ohne Mike

Eleven deckt mehr über ihre Vergangenheit auf.
Eleven deckt mehr über ihre Vergangenheit auf. (© Netflix)
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„Stranger Things“ hat sich zu einem der beliebtesten Netflix-Originale entwickelt. Von Anfang an ist Mike dabei, doch die beste Folge kommt ohne ihn aus.

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Ein erfolgreiches Netflix-Original

Mit einer fesselnden Mischung aus Mystery, Horror und Nostalgie begeistert „Stranger Things“ Millionen Fans weltweit. In Folge 7 von Staffel 4, mit dem Titel „The Massacre at Hawkins Lab“, erreicht die Serie einen neuen Höhepunkt.

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Diese Episode glänzt mit einer beeindruckenden IMDb-Wertung von 9,6 Sternen und ist die erste der Serie, in der Mike Wheeler nicht vorkommt. Trotz seines Fehlens bleibt die Folge außergewöhnlich intensiv und beweist, dass „Stranger Things“ auch ohne einen der Hauptcharaktere seine Stärken ausspielen kann.

Neben „Stranger Things“ gibt es noch viele weitere beliebte Serien auf Netflix. Welche die sechs erfolgreichsten sind, erfahrt ihr im Video von Kino.de.

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Die 6 meistgesehenen Serien auf Netflix

Das Grauen im Hawkins-Labor

+++ Achtung! Es folgen Spoiler zu „Stranger Things“! +++

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In dieser Episode wird Eleven (Millie Bobby Brown) mit schrecklichen Erinnerungen an ihre Zeit im Hawkins-Labor konfrontiert. Während sie versucht, ihre Kräfte zurückzuerlangen, wird die Wahrheit über die grausamen Experimente und die Rolle von Dr. Brenner (Matthew Modine) immer deutlicher.

Gleichzeitig kämpfen ihre Freunde in Hawkins gegen den mörderischen Vecna, dessen Ursprung in dieser Folge erschütternd enthüllt wird. Die düsteren Rückblicke in die Vergangenheit und die brutalen Angriffe in der Gegenwart verschmelzen zu einem spannenden und emotional aufgeladenen Plot.

Warum ist diese Folge so herausragend?

Was diese Folge besonders macht, ist die meisterhafte Verbindung von intensiver Spannung, emotionaler Tiefe und bahnbrechenden Enthüllungen. Die Konfrontation mit Vecna und die Erkundung von Elevens Vergangenheit erzeugen eine beklemmende Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.

Trotz des Fehlens von Mike zeigt die Serie, wie gut auch die anderen Charaktere funktionieren. Die Kamera-Arbeit und das düstere Sounddesign verstärken den Horror-Aspekt, während die schockierenden Wendungen das Publikum in ihren Bann ziehen. Mit einer IMDb-Wertung von 9,6 setzt diese Episode einen neuen Maßstab für „Stranger Things“ und bleibt eines der beeindruckendsten Kapitel der Serie.

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