Die Jubiläumsstaffel der Sendung „Die Höhle der Löwen“ läuft. Hier erfahrt ihr alles zu den Produkten, Investoren und auch Deals. Wir updaten regelmäßig und berichten über die einzelnen Gründer und Gründerinnen.
Die Jubiläumsstaffel läuft
Im TV-Format „Die Höhle der Löwen“, das seit 2014 ausgestrahlt wird, präsentieren ambitionierte Unternehmer ihre Geschäftsmodelle vor einer kritischen Jury, in der Hoffnung, die Investoren für sich zu gewinnen. Diejenigen, die mit ihren kreativen Konzepten überzeugen und zudem geschickt verhandeln, haben die Chance, den ersehnten Deal zu ergattern. In diesem Jahr feiert die Sendung ihr zehnjähriges Jubiläum. Seit dem 2. September 2024 werdet ihr dabei mit neuen Folgen versorgt.
Das sind die Sendetermine der 16. Staffel
Am Montag, dem 2. September 2024 um 20:15 Uhr, fiel der Startschuss für die Jubiläumsstaffel von „Die Höhle der Löwen“. Die beliebte Investmentshow wird wie üblich auf Vox ausgestrahlt und ist gleichzeitig auch über den RTL+-Stream verfügbar. VOX setzt die Ausstrahlung der 16. Staffel fort, indem jeden Montag eine neue Episode präsentiert wird. Die Sendezeiten sind demnach wie folgt festgelegt:
- Folge 1: 2. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX im TV und im Stream
- Folge 2: 9. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX im TV und im Stream
- Folge 3: 16. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX im TV und im Stream
- Folge 4: 23. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX im TV und im Stream
- Folge 5: 30. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX im TV und im Stream
- Folge 6: 7. Oktober 2024, 20:15 Uhr bei VOX im TV und im Stream
- Folge 7: 14. Oktober 2024, 20:15 Uhr bei VOX im TV und im Stream
- Folge 8: 21. Oktober 2024, 20:15 Uhr bei VOX im TV und im Stream
Bei der Show „Die Höhle der Löwen“ wurden in den letzten Jahren unzählig viele Produkte vorgestellt. Die beliebtesten Produkte stellen euch unsere kino.de Kollegen in ihrem Video vor:
Das sind die Investoren der aktuellen Staffel DHDL
In der 16. Staffel von „Die Höhle der Löwen“ werden einige Neuerungen eingeführt. Beauty-Expertin Judith Williams kehrt nach einer Pause wieder zurück ins Team. Auch Frank Thelen ist erneut dabei und feiert in der vierten Folge zusammen mit Jochen Schweizer sein Comeback. Diese Staffel verspricht wieder spannende Konkurrenzkämpfe zwischen den Löwinnen und Löwen um attraktive Geschäftsabschlüsse.
- Carsten Maschmeyer
- Dagmar Wöhrl
- Janna Ensthaler
- Judith Williams
- Nils Glagau
- Ralf Dümmel
- Tijen Onaran
- Tillman Schulz
DHDL im Herbst 2024: Alle Gründer und Deals
In der Jubiläumsstaffel bleibt vieles geheim, doch eines ist sicher: Ihr könnt euch neben den üblichen spannenden und innovativen Konzepten auf emotionale Überraschungen in einem der Pitches freuen. Zudem wird ein weiterer Pitch für erhebliche Aufregung sorgen, die auch die Jury nicht kaltlassen wird. Langeweile ist also ausgeschlossen.
Das sind die Start-ups in Folge 1
- Carina Heidi Hader, 35 Jahre alt und Gründerin, stellt euch ihr innovatives Produkt „nayca“ vor, ein elektronisches Wärmepad zur Linderung von Periodenschmerzen. Carsten Maschmeyer, Tillman Schulz und Janna Ensthaler erleben mittels eines Periodenkrampf-Simulators die Schmerzen am eigenen Leib, um das Produkt besser zu verstehen. Sie bekam einen Deal!
- Auch sportlich geht es in der ersten Folge zu. Der ehemalige Sportkommentator Werner Hansch tritt zusammen mit Marc Ellerbrock auf, seinem Mitgründer bei „Zockerhelden“. Dieses Start-up unterstützt Opfer von Online-Glücksspielsucht dabei, ihr Geld von betrügerischen Online-Anbietern zurückzufordern. Hansch, der selbst eine Vergangenheit als Spielsüchtiger hat, teilt persönliche Einblicke in der Hoffnung, die Investoren zu überzeugen. Dafür gab es einen Deal!
- Annette und Tomasz Makowski präsentieren „Topfi“, eine praktische Innovation für Küchen: ein Halter (auf Amazon ansehen), der verhindert, dass der Topfdeckel während des Kochens auf der Arbeitsplatte abgelegt werden muss. Sie fordern 100.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile. Sie bekamen einen Deal!
- Evelin Stefano aus Hombrechtikon, Schweiz, will den Modemarkt revolutionieren. Mit seiner Marke VUP Fashion bietet er ein vielseitiges Accessoire an, das als Krawatte, Schal und mehr dient, und sucht 150.000 Euro für 12 Prozent seiner Anteile. Er verließ ohne Deal die Show.
- Die Gründerinnen Luisa Schubert, Sarina Morawiak und Maraike Höhne, alle drei Mütter, möchten nahrhafte Bio-Fertiggerichte für Kleinkinder unter ihrer Marke „ratzfatz“ anbieten. Diese Gerichte sind speziell auf die Bedürfnisse der Kleinen abgestimmt und frei von Zusatzstoffen. Für ein Investment von 100.000 Euro bieten sie 10 Prozent der Unternehmensanteile. Auch für sie gab es einen Deal!
Das sind die Start-ups in Folge 2
- Für Joel Selzener und Esad Alper soll Make-up für Männer kein Tabu mehr sein. Sie gründeten „maleup“. Ihre entwickelte Abdeckcreme ist vegan und an die Haut von Männern angepasst – damit werben sie über ihre Social-Media-Kanäle und machen sich gleich noch für die Enttabuisierung des Themas stark. Dafür gab es einen Deal!
- Maximilian Arntzen und Valentina Heuschmidt stellen ihr Produkt „Karanga“ vor. Mit ihrer Erdnusssauce versuchen sie den Appetit der Investoren anzuregen. Sie versprechen intensiven Geschmack dank 86 Prozent enthaltenen Erdnüssen. Außerdem ist ihre Sauce vegan, glutenfrei und proteinreich. Allerdings gab es dafür keinen Deal.
- Die Gründerinnen Virginia Schmidt und Alisa Parisi bringen ihr Produkt „Micalé Visions“ mit: ein Visionboard für unterwegs. Dafür bietet das Album 18 Fächer im A4-Format, die dann individuell mit Bild- und Zitat-Karten bestückt werden können. Sie bekamen einen Deal!
- Wolfgang Marx und Jürgen Bloch lieben den Dartsport: Sie gründeten „triple20“ und stellen einen Schuh vor, der die Präzision der Spieler beim Dart verbessern soll. Allerdings waren die Investoren von der Vorstellung nicht beeindruckt: Es gab keinen Deal!
- Sonja Lyer und Oliver Brehm soll für Entspannung sorgen: „TJ-Motion“ ist ein aus Silikon gefertigtes Zahnaufsatzkissen (auf Amazon ansehen). Das kann überall mitgenommen werden, wird auf die Backzähne gelegt und gegen Stress und Verspannungen im Kieferbereich helfen. Sie bekamen einen Deal!
Das sind die Start-ups in Folge 3
- Jana Klauke und Luca Menke wollen Tempeh auch in Deutschland groß machen: Mit „Tämptästic“ bieten sie weitere pflanzliche Alternativen für die Küche. Im eigenen zu Hause fing alles an, weiter ging es im umgebauten Schweinestall der Großeltern und mithilfe der Löwen erhoffen sie sich, weiterzuwachsen. Allerdings gab es keinen Deal!
- Marvin Rau und Michael Szpitalny wollen dagegen ein neues Produkt auf dem wachsenden Markt für Elektromobilität anbieten. Sie entwickelten „Metorbike“: Ihre rein elektrischen Motorräder sollen mit Design und Sound den gleichen Fahrspaß wie Verbrenner bieten – nur eben ohne Abgase. Dafür gab es einen Deal!
- Bei Denise Ossenberg und Thomas Hühne geht es elektrisch weiter: Sie entwickelten mit „FiniBee“, über die sich Nutzer Powerbanks für ihre leeren Handyakkus ausleihen können. Ihren Service möchten sie nicht mehr nur in Frankfurt, sondern in ganz Deutschland anbieten. Sie bekamen jedoch keinen Deal!
- Bei Viola Weller dreht sich alles um den ökologischen Fußabdruck. Wortwörtlich, denn ihr Start-up „Vlace“ produziert vegane Sneaker ganz ohne Tierleid in einer portugiesischen Manufaktur. Mit bisher zwei Unisex-Modellen in zwölf Farben will sie die Löwen von ihrem Konzept überzeugen. Und die bekam den Deal!
- Modisch geht es mit Susann Hoffmann und Philippa Koenig weiter. Mit „Manti Manti“ designen sie Kinderbrillen aus nachhaltigen Materialien. Die Modelle sollen perfekt auf Kinder abgestimmt sein und mit ihren farbenfrohen Designs Lust zum Tragen machen. Allerdings gab es keinen Deal!
Das sind die Start-ups in Folge 4
- Komaldeep Chahal, Yue Wu und Lionel Rühlemann wollen Schülern unterstützen und entwickelten „RocketTutor“. Die App mit ihrem KI-Tutor gibt individuell Nachhilfe im Bereich Mathematik und hilft speziell für die Vorbereitung auf Prüfungen. Dafür gab es einen Deal!
- Ein weiteres Dreierteam: Ali Bouklloâ, Alexander Maßen und Florian Wienen stellen „Dogscan“ zur Früherkennung von Lungenkrebs vor. Ihre Atemmasken werden fünf Minuten lang getragen. Diese werde anschließend mit der Unterstützung speziell trainierter Hunde überprüft. Sie bekamen keinen Deal!
- Jana Baltscheit erhofft sich einen Deal für ihre Marke „Lykaia“. Die Pilz-Getränkepulver und Pilz-Proteinpulver sollen positive Wirkungen auf das Wohlbefinden haben und stützen sich auf die Recherche von Heilpilzen, wie sie beispielsweise in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) genutzt werden. Es gab keinen Deal!
- Brigitte Steinmeyer wirken dagegen von außen: Sie gründete „Diamazing Beautyline“ und stellt ihr Serum vor. Dieses enthält Mini-Diamanten und Hyaluronsäure und soll so besonders tief in die Haut eindringen. Sie stellte sich bereits 2018 den Löwen vor. Dieses Mal gab es einen Deal!
- Markus Beck und Robert Sobolewski hatten die Idee für „Dübelix“ (auf Amazon ansehen). Der Aufsatz für Akkuschraube soll Heimwerkern und professionellen Handwerkern helfen, sicher und schnell Dübel zu entfernen – ohne dabei die Wand zu beschädigen. Die Löwen waren überzeugt: Es gab einen Deal!
Das sind die Start-ups in Folge 5
- Anton Wachner gründete in Mannheim sein Start-up „Treye Tech“. Mit dessen Programm „FourWays“ lassen sich Geräte wie Smartphone und Co über Kopfbewegungen bedienen, was vor allem für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen hilfreich ist. Deshalb gab es dafür auch einen Deal!
- Mit Chris Herbold und Patrick Fomferra geht es technisch weiter: Über ihr Start-up „lixl“ verkaufen sie speziell für Gaming, Musik- und Videostreaming entwickelte 3D-Lichter an (über Amazon ansehen). So wird der ganze Raum in das Erlebnis einbezogen. Allerdings gingen sie ohne Deal nach Hause!
- Azuka Stekovics stellt in Folge 4 ihr Unternehmen „LĀNIN LABS“ vor. Sie entwickelte spezielle für dunklere Haut ein pflegendes Serum. Damit möchte sie auf die Bedürfnisse von potenziellen Kundinnen und Kunden eingehen, die noch häufig vernachlässigt werden, und so eine Marktlücke schließen. Sie bekam keinen Deal!
- Andreas Tscheinig und Josef Bogenschütz bieten Fahrradfahrern neuen Komfort: Über „Rollerback“ vertreiben die Geschäftspartner ergonomische Rückenstützen, die sich direkt unter dem Fahrradsattel montieren lassen. Leider gab es für sie keinen Deal!
- Gründer Michael Grundmann und Francesco La Pica stellen „WC Star“ vor (auf Amazon ansehen). Ihr Produkt ist ein Einsatz für Spülkästen und eine nachhaltigere Alternative zu gängigen WC-Reinigern. Der Einsatz, bestückt mit zwei Steinen, wirkt Schmutz- und Kalkablagerungen entgegen. Dafür bekamen sie ihren gewünschten Deal!
Das sind die Start-ups in Folge 6
- Kristina und Manuel Heinemann präsentieren den Löwen ihre Mietplattform „nomadi“ vor. Über die können Eltern Produkte wie Spielzeug, diverse Möbel oder auch Kindwägen mieten. Statt sie nach Gebrauch wieder zurückzusenden, können sie aber auch einfach gekauft werden. Sie bekamen einen Deal!
- Sebastian Kreutz und Oliver Eberlei stellen stattdessen „Holocafé“ vor: Sie bieten ihren Gästen einen Ort, um Virtual Reality selbst erfahren zu können, ohne (aktuell noch) teures Equipment kaufen zu müssen oder räumlich eingeschränkt zu sein. Es kam kein Deal zustande!
- Jen Sternemann und Alla Emmerich stiegen mit „alla/jen“ in den Beauty-Markt ein und setzen beim Schönheitsschlaf an: Ihre Baumwoll-Tapes sollen über Nacht Falten minimieren, in dem sie die Muskeln entspannen und die Durchblutung fördern. Und sie bekamen einen Deal!
- Volker Groß stellt „Backboon“ vor: Hinter diesem Produktnamen verbirgt sich eine Stehhilfe mit Wippfunktion. Das soll all jenen zugutekommen, die viel Zeit am Schreibtisch verbringen. Die Stehhilfe soll nicht nur gut für den Körper sein, sondern auch die Konzentration fördern. Und dafür gab es einen Deal!
- Ann-Kathrin Stockhorst und Swantje Rollersbroich sieht die Gründerinnen von „PuriPet“, einer speziell für Katzen und Hunde entwickelte Futterreihe. Das Instant-Futter wurde gefriergetrocknet und soll möglichst natürlich sein – ohne unnötige Zusatzstoffe. Dafür gab es jedoch keinen Deal!
Das sind die Start-ups in Folge 7
- Astrid Förster und Rico Priewe entwickelten die „fredis“-Kinderdusche, die das Duschen für Kinder mit bunten Motiven und flexibler Handhabung spaßiger macht. Die Dusche lässt sich ohne Bohren installieren und soll das Duscherlebnis für Familien revolutionieren. Dafür gab es einen Deal!
- Laura Schmidel und Lorena Unterrader haben mit „Bae Treat“ einen Soft-Haferriegel auf den Markt gebracht, der vegan und bio ist. Die Riegel enthalten 40 Prozent weniger Zucker im Vergleich zu ähnlichen Produkten und zusätzlich Präbiotika, die die Darmflora unterstützen. Sie erhielten einen Deal!
- Muhammet Bulat ist Gründer von „FEELNATURE BULGURCUPS“ und möchte Instant-Fertiggerichte und orientalische Küche vereinen. Innerhalb von fünf Minuten zubereitet, sind sie vegan, proteinreich, voller Nährstoffe und kommen komplett ohne Palmöl und künstliche Zusatzstoffe aus – und er bekam einen Deal!
- Elke Jensen und Ulrike Mann stellen „CityCaddy“ vor, eine Gehhilfe für ältere Menschen, die höhenverstellbar und zusammenklappbar ist. Dabei sieht sie nicht wie herkömmliche Hilfsmittel aus und soll so auch mehr Komfort bieten. Leider gab es keinen Deal!
- Shanel Chien entwickelte zur Überwachung der Menstruation die App „SEASON“. Parallel zum Zyklus gibt sie Tipps für Sport und Ernährung, angepasst an die hormonellen Veränderungen im Körper. Die App kombiniert Kalender und Gesundheitsratgeber (im Google Play Store ansehen). Allerdings gab es keinen Deal!
Das sind die Start-ups in Folge 8
- Ines-Jeanne Paupié stellt mit „Flash Chance“eine Plattform für den Weiterverkauf ungenutzter Tickets und Gutscheine vor. Das Angebot umfasst drei Kategorien: Gutscheine ohne Ablaufdatum, datumsgebundene Tickets und eine „Second Chance“-Option für kurzfristige Angebote. So wird eine nachhaltige Lösung für nicht benötigte Freizeitangebote geschaffen.
- Niklas Grohs und Dr. Rolf Tobisch haben mit „Cocooner“ eine hormonfreie Verhütungsmethode für Männer entwickelt, die durch gezielte Erwärmung des Nebenhodens Spermien für etwa vier Wochen unbeweglich macht. Nach einer Anwendung ist die Zeugungsfähigkeit nach spätestens acht Wochen wieder vollständig hergestellt.
- Johannes Grenzebach und Simon Weiss haben mit „Mudda Natur“ Quinoa aus Deutschland entwickelt, das ohne die typischen Bitterstoffe auskommt. Dadurch entfallen aufwendige Produktionsschritte wie Waschen und Schälen, was ressourcenschonender ist. Ihr Vollkorn-Quinoa ist vegan und glutenfrei.
- Alexander Wolf hat mit dem „Cupbrella“ eine innovative Lösung für regnerische Tage entwickelt: einen Regenschirm mit integriertem Getränkehalter. Durch eine versteckte Halterung am Griff lässt sich ein Getränkebecher bequem befestigen, was besonders bei Outdoor-Aktivitäten und Festivals praktisch ist.
- Linda Büscher will mit der „Bulletpoint“-App Lernmethoden revolutionieren: Die App wandelt Markierungen in Texten direkt in Stichpunkte um, was das Lernen effizienter macht. Zudem arbeitet Linda an weiteren Funktionen wie der automatischen Erstellung von Karteikarten und Quizfragen aus den Notizen (im Google Play Store ansehen).