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Die Mutter aller Monsterfilme: Dieses bildgewaltige Remake gibt es hier im Stream

© Warner Bros.
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Das bekannteste Monster stapft über die Bildschirme! Mit großen Schritten zertrampelt es unter der Regie von Gareth Edwards die Wolkenkratzer von Los Angeles.

Irgendwann schlägt die Natur zurück! Auf den Bildschirmen kann dies auf peinlich unangenehme Weise geschehen („The Happening“) oder als wissenschaftliches Drama („Der Schwarm“). Deutlich bildgewaltiger gestaltete Regisseur Gareth Edwards seinen Beitrag zum Thema Mensch gegen Natur und zog alle Register, um kraftvoll zurückzuschlagen. Sein Remake „Godzilla“ transportiert den Ursprung aller Monster in eine neue Generation, in welcher der Mensch zwar deutlich stärkere Waffen zur Wehr besitzt, aber gegen das entfesselte Monster weiterhin machtlos erscheint. In düsteren Farben und einer atmosphärischen Bildgestaltung lässt Godzilla seine Kräfte walten. Wenn ihr den Auftakt der zeitgemäßen Reihe, die im Verlauf noch einige weitere Titanen an Land zurückholte, in den heimischen vier Wänden sehen wollt, könnt ihr den Film im Streaming-Abo auf Netflix schauen.

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Erst kürzlich veröffentlichte Warner Bros den neuen Teaser zum kommenden „Godzilla“-Highlight „Godzilla x Kong: A New Empire“. Wie der Clash der Urzeitriesen in eine neue Runde gehen wird, könnt ihr euch in diesem ersten Teaser ansehen.

Godzilla x Kong: The New Empire - Teaser

„Godzilla“: Das erwartet euch

1999 erschüttert eine Explosion das japanische Atomkraftwerk Janjira und die umliegende Umgebung. Was geschehen ist oder was die Ursache war, wird vor der Öffentlichkeit zurückgehalten. Seither wurde das Gebiet zur ausdrücklichen Sperrzone erklärt. Für den Wissenschaftler Joe Brody (Bryan Cranston aus „Breaking Bad“) sind die Geschehnisse bis heute unerklärlich. Der Wissenschaftler will nun herausfinden, was damals wirklich geschehen ist und begibt sich auf eine Forschungsmission – zurück in die in die verbotene Zone, wo etwas Unheimliches im tiefen Schlaf liegt. Welche Naturgewalt über Brody, seinen Sohn Ford (Aaron Taylor-Johnson) und die Bevölkerung von San Francisco schon bald hereinbrechen wird, ahnen sie auf ihrer Reise nicht.

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„Godzilla“: Totgeglaubte leben länger

Seit 1954 wandelt das imposante Monster aus der Tiefe über die Kinoleinwände. Als ursprünglicher Film wird „Godzilla“ von Regisseur Ishirō Honda gehandelt, der in Schwarz-Weiß und mit handgemachten Effekten aus heutiger Sicht mehr Schmunzeln als Staunen hervorruft. Dennoch legte der Monsterfilm den Grundstein für eine besondere Entwicklung, die sich über die Jahre in verschiedenster Form ausprobierte. Dabei kämpfte die menschengroße Echse gegen gigantische Raupen („Godzilla und die Urweltraupen“) oder trat sogar gegen außerirdische Versionen seiner selbst an („Godzilla gegen SpaceGodzilla“). Mit Roland Emmerichs Version erhielt das Monster 1998 wieder etwas ernsthafte Blockbuster-Chancen, die jedoch in dieser Art keine Fortsetzung erhielt. Erst 16 Jahre später bekam Gareth Edwards die Gelegenheit, seine Vision eines deutlich ernsteren und erwachsenen Monsterfilms umzusetzen. Ein Einspielergebnis von weltweit 524,9 Millionen US-Dollar und weitere Fortsetzungen belegen eindeutig, dass die Welt von Godzilla noch lange nicht genug hat.

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