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E-Mail Marketing: Leitfaden für den idealen Einstieg

E-Mail Marketing ermöglicht dir weitreichende Chancen, deinen Umsatz zu steigern und mehr Kunden zu gewinnen.
E-Mail Marketing ermöglicht dir weitreichende Chancen, deinen Umsatz zu steigern und mehr Kunden zu gewinnen. (© IMAGO / Pond5 Images)

In diesem Beitrag zeigen wir dir, wie du deine Zielgruppe mit E-Mail-Marketing erreichen und auf deine Webseite locken kannst.

Du hast mit der Hilfe von Anbietern wie StratoIonosSquarespaceShopify oder Wix deinen eigenen Online-Shop erstellt und jetzt suchst nach einer effektiven Marketing-Methode, deinen Shop, deine Produkte sowie deine Marke stärker in Szene zu setzen und mehr Kundschaft zu erreichen? Durchdachtes und gezielt angewendetes E-Mail-Marketing hilft dir dabei, deinen Umsatz zu steigern, deinen Kundenstamm zu erweitern und über deine aktuellen Produkte und Angebote zu informieren. Aber was genau ist E-Mail-Marketing? Dabei handelt es sich um eine vielseitig verwendbare Marketing-Methode, die sich individuell auf deine Kunden abstimmen lässt – auch heute noch. Wir verraten dir, wie du es richtig angehst.

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Die Mail als Marketing-Instrument – ist das noch zeitgemäß?

Beinahe jede Person, die regelmäßig im Internet unterwegs ist, nutzt mindestens eine Mail-Adresse. Das belegen auch offizielle Kennzahlen aus der Forschung. So haben 2021 beispielsweise rund vier Milliarden Menschen eine E-Mail-Adresse genutzt. Darüber hinaus treibt erfolgreiches E-Mail-Marketing deine Conversion Rate nach oben, denn viele Menschen streben den Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung direkt aus einem Newsletter heraus an. Das hat unweigerlich zur Folge, dass deine Umsätze steigen und sich die Chance erhöht, immer wiederkehrende Kundschaft für deine Marke und dein Produkt zu gewinnen.

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Vor- und Nachteile des E-Mail Marketings

Grundsätzlich bietet dir E-Mail Marketing eine wirklich gute Chance, mehr Kunden mit wenig Aufwand zu erreichen. Natürlich gibt es aber auch Hindernisse, die du geschickt umschiffen solltest, um dein persönliches E-Mail-Marketing zum Erfolg zu führen.

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Vorteile

  • Kosteneffizienz: Mit etwas Übung sind Newsletter schnell geschrieben, konstruiert und fertiggestellt. Die Kosten halten sich in Form von Mitarbeiter-Ressourcen in Grenzen und mit einem Klick lassen sich alle Kunden zur gleichen Zeit erreichen. Des Weiteren gibt es entsprechende Software-Programme, die dir dabei helfen können, einen E-Mail-Newsletter zu erstellen.
  • Hohes Engagement: E-Mail Marketing kann in unterschiedlicher Form auftreten. Es muss sich nicht zwingend um einen Newsletter handeln, der über die aktuellen Angebote deines Unternehmens informiert. Es kann sich auch um derzeitige Entwicklungen deiner Branche handeln, wichtige News-Themen in den Fokus rücken und auf diesem Weg die Kundenbindung stärken. Auch kommende Rabattaktionen lassen sich auf diese Art und Weise ankündigen.
  • Individuelle Gestaltbarkeit: Da es wirklich viele Formen des E-Mail-Marketings gibt, sollten die entsprechenden Mails ganz individuell aufgebaut sein. Möglicherweise möchtest du einen ganz bestimmten Teil deiner Stammkunden auf ein gezieltes Produkt oder Angebot aufmerksam machen. Je persönlicher die Ausrichtung gelingt, umso mehr steigt die Chance auf eine erhöhte Conversion Rate. Möchtest du hingegen alle deine Kunden über etwas Allgemeines informieren, benötigt dies ebenfalls entsprechende Anpassungen in deinem Newsletter. All das kannst du deinen Wünschen nach anpassen, denn du weißt mit der Zeit am besten, wie du deine Kundschaft gewinnbringend ansprichst.
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Nachteile

  • Anmeldung erforderlich: Eine kleine Hürde beim E-Mail-Marketing besteht stets darin, dass sich deine Nutzer im Vorfeld anmelden müssen. Ohne die Zustimmung deiner Kundschaft darfst du einen Newsletter nicht versenden. Gerade deswegen gibt es viele Unternehmen, die ihrer Kundschaft nach erfolgreicher Newsletter-Anmeldung einen Gutschein anbieten, sozusagen als Belohnung. Trotzdem ist die Anmeldung erforderlich, damit du gezielte Newsletter überhaupt abschicken darfst.
  • Konkurrenz: Sicherlich erhältst du am Tag nicht nur einen Newsletter, der im Rahmen einer E-Mail-Marketing-Kampagne dein digitales Postfach erreicht. Der Wettbewerb im E-Mail-Marketing ist gerade deswegen so groß, weil so viele Unternehmen diesen Kommunikationskanal aktiv für sich nutzen, um ihre Produkte und Angebote zu bewerben. Im besten Fall schaust du dir die Newsletter der Konkurrenz genau an und überlegst, wie du dich davon abheben kannst. Engagierte sowie talentierte Texter sind beispielsweise ein guter erster Schritt, um dich von der Masse abzuheben.

8 Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing-Instrument

Nachdem du jetzt weißt, welche Vor- und Nachteile E-Mail Marketing mit sich bringt, wollen wir dir mit unseren Tipps bei der Umsetzung helfen. Nachdem du deinen Online-Shop mithilfe von Shopsystemen wie ShopifyWooCommerce oder Wix erstellt hast, kannst du mit dem E-Mail-Marketing loslegen. Mit einem Plan und Übung kannst du Email-Newsletter erstellen, die deine Kundschaft ansprechen und durch die du neue Kunden gewinnst.

Content-Plan erstellen

Über welche Produkte deines Unternehmens möchtest du zu welchem Zeitpunkt informieren? Und wer soll eigentlich deine Newsletter erhalten? Mit einem Content-Plan erarbeitest du dir nicht nur einen Zeitplan, sondern auch die Inhalte, über die du mit deinem E-Mail-Marketing sprechen möchtest. Das ist gerade deswegen wichtig, damit du stets weißt, an wen du dein Angebot richtest. Alles auf einmal zu wollen ist gerade im E-Mail-Marketing eher kontraproduktiv. Die Analyse deiner Ergebnisse solltest du ebenfalls einplanen.

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E-Mails kurz halten

Kurze, knackige Newsletter ermöglichen es dir besonders, deine Conversion Rate zu erhöhen. Zu lange Mails möchten sich viele deiner Kunden möglicherweise gar nicht erst bis zum Schluss durchlesen. Zudem könnte es sein, dass zu große Mails zu viel Zeit zum Laden benötigen, wodurch die Chance steigt, dass der Newsletter gar nicht erst gelesen wird. Vielleicht kennst du es ja selbst: Du bist gerade mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zu Fuß zur Arbeit unterwegs. Da lässt sich ein kurzer, aber wirklich zielgerichteter Newsletter deutlich schneller lesen, findest du nicht? Das ist das E-Mail-Marketing, das deine Erfolgsquote nach oben schnellen lässt.

Test-Mails

Gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit, bleiben äußerst wichtige Aspekte wie die Qualitätssicherung auf der Strecke, um die eigenen Inhalte schnell präsentieren zu können. Doch wenn dein E-Mail-Marketing wirklich gut funktionieren soll, benötigst du gewisse Kontrollmechanismen. Beispielsweise sollte stets mindestens eine Person deine Mails und Newsletter gegenlesen. Jetzt hast du nämlich noch die Chance, kleine Fehler zu bearbeiten und anzupassen. Darüber hinaus liest deine Kundschaft nicht nur am heimischen Computer oder Arbeits-Laptop, sondern auch am Smartphone oder Tablet. Nutze all diese Plattformen im Vorfeld und rufe deine Newsletter dort ebenfalls ab und teste ausführlich die Lesbarkeit. Auf diese Weise erreichst du einen hohen Qualitätsstandard für dein E-Mail-Marketing.

Zur richtigen Tages- und Uhrzeit versenden

Manche Elemente deines E-Mail-Marketings lassen sich im Vorfeld nur geringfügig planen und umsetzen. Dazu zählt das richtige Timing, also zu welcher Tages- und Uhrzeit du deinen Newsletter versendest. Hier kommt es stark auf deine Kundschaft an. Manche Personen lesen ihre Mails vor allem eher morgens, andere nutzen die gemütlichen Abendstunden auf dem Sofa oder sogar vom Bett aus, um ihre Mails abzurufen. Hier empfiehlt es sich, dich einfach auszuprobieren. Versende deinen Newsletter an verschiedenen Tagen zu unterschiedlichen Zeiten. Anschließend wertest du aus, zu welchem Zeitpunkt sich dein E-Mail-Marketing besonders auszahlt. Dadurch erhältst du entscheidende Hinweise über den richtigen Zeitpunkt für deinen Newsletter.

Regelmäßig, aber nicht zu oft versenden

Dazu kommt, dass du auf jeden Fall eine Regelmäßigkeit für deinen Newsletter anstreben solltest. Auf diese Weise weiß deine Kundschaft mit der Zeit, wann sie mit deiner Mail rechnen können. Zu viele Newsletter wirken sich in der Regel aber negativ auf dein E-Mail-Marketing und somit auf deine Conversion Rate aus. Das kann nämlich schnell den Eindruck erwecken, als müsste deine Kundschaft nicht unbedingt jede Mail von dir anklicken. Der nächste Newsletter lässt ja sowieso nicht lange auf sich warten. Solche Gedanken sollten keinesfalls aufkommen und dabei hilft dir ein im Vorfeld ausgearbeiteter Plan immens.

Personalisierung

E-Mail-Marketing kann ganz unterschiedlich in Erscheinung treten, allerdings freuen sich deine Kunden sicher über persönliche E-Mails. Sprichst du sie mit Namen an, fühlen sich die meisten Menschen direkt etwas mehr gesehen, als wenn du einen allgemeinen Newsletter für „die Masse“ abschickst. Zudem können dir die Einkaufsverläufe deiner Kundschaft dabei helfen, wirklich passende und individuell ausgewählte Produkte zu finden, die das Interesse und die Kundenbindung steigern. Manche Kunden könnten deine Webseite dagegen etwas länger nicht besucht haben. Eine aufmerksame „Wir vermissen dich!“-Mail hilft dabei, dich und dein Portfolio wieder etwas mehr in den Fokus zu rücken.

Anreize für die Anmeldung schaffen

Damit Neukunden sich bei dir anmelden, solltest du einen gewissen Anreiz schaffen. Du könntest beispielsweise einen Gutschein mit einem Rabatt-Code versenden, sobald sich eine Person für deinen Newsletter angemeldet hat. Je nach Angebot oder Dienstleistung könnten es auch spezielle Dienste sein, die du für einen gewissen Zeitraum kostenfrei oder vergünstigt zur Verfügung stellst. Hier kommt es stark auf dein Angebot an und dahingehend ist es noch einmal wichtiger zu wissen, was für Ziele du mit deinem E-Mail-Marketing verfolgst und was sich deine Kundschaft wünscht.

Ergebnisse messen und auswerten

Natürlich möchtest du am Ende des Tages auch wissen, wie gut du mit deinem versendeten Newsletter performst. Das nennt sich konkret „Key Performing“ und dafür stehen dir bestimmte Indikatoren zur Verfügung:

  • Wie häufig konnte dein Newsletter aktiv zugestellt werden? Mit der Zeit ändern oder löschen Nutzer ihre Mail-Adressen und das wirkt sich selbstverständlich auf deine Zustellrate aus. Hier lässt sich Geld sparen, denn wenn du zu versendende Mails eindämmst, sparst du letztendlich auch Kosten.
  • Wie viele der zugestellten Newsletter haben deine Kunden auch geöffnet? Genau das verrät dir eine spezielle Resonanz im Rahmen des Key Performings. Wenn du siehst, wie viele Leute sich wirklich für deinen Newsletter interessieren und diesen auch lesen, gibt dir das viel Aufschluss darüber, was noch verbesserungswürdig ist und was bereits gut funktioniert.
  • Zuletzt willst du natürlich erfahren, wie viele Nutzer über deinen Newsletter ihre Wege zu deiner Webseite finden. Das kann beispielsweise über einen Link oder auch ein Bild passieren. Mit Erfolg kannst du dadurch deine Conversion Rate erhöhen, mehr Kunden für dich gewinnen und deine Absätze nach oben treiben.

Beispiele für E-Mail-Marketing

Im Folgenden präsentieren wir dir einige Möglichkeiten des E-Mail-Marketings, die du für dich und deine Strategien umsetzen und realisieren kannst:

  • Promotions: Solche Newsletter kennst du mit Sicherheit aus deinem eigenen Mail-Postfach. Einer deiner Lieblingsshops hat einige Produktneuheiten, über die er dich informieren und für die er dich begeistern möchte. Vor allem, wenn beispielsweise eine völlig neue Produktlinie in den Startlöchern steht, lohnen sich regelmäßige Newsletter ungemein.
  • Rabattaktionen: Oder der nächste Winterschlussverkauf oder „Black Friday“ steht an? Solche Phasen laden stets zu Sales und Rabattaktionen ein. Und genau darüber kannst du via Newsletter informieren und deiner Kundschaft dein Angebot präsentieren. Zusätzlich kannst du eine besondere Rabattaktion einführen, die allen bestehenden Newsletter-Abonnenten zur und Verfügung steht. Dies erzeugt einen exklusiven Rahmen, den du keinesfalls unterschätzen solltest.
  • Umfragen: Es ist immer wichtig zu wissen, wie deine Kundschaft denkt und welche Themen zurzeit eine besonders große Rolle spielen. Klar: Je nach Branche bekommst du gewisse Trends natürlich mit, doch mit einer gezielten Umfrage kannst du aktuelle Interessen abfragen und deine Produktriege darauf entsprechend anpassen. Und wenn zur Belohnung ein kleiner Gutschein winkt, dürfte die Teilnahmequote ziemlich hoch ausfallen.
  • News: In deiner Branche gibt es zurzeit brandheiße News, die in aller Munde und gerade für dein Unternehmen von hoher Relevanz sind? Berichte via Newsletter genau darüber, denn dadurch hältst du deine Nutzer auf dem aktuellen Stand der Geschehnisse. Informationen und Details über dein Unternehmen können sich als extrem kundenbindendes Bindeglied erweisen.

E-Mail-Marketing-Tools

Zuletzt wollen wir dir einige Tools vorstellen, die dir bei deinem E-Mail-Marketing helfen. Möchtest du E-Mail-Newsletter erstellen und deine Conversion Rate erhöhen, sind gerade zu Beginn deiner Bemühungen solche Software-Angebote Gold wert. Und im Rahmen der DSGVO musst du dir zusätzlich keine Sorgen machen, da solche Tools alle Vorkehrungen für dich treffen:

Mailchimp

Die Kosten von Mailchimp passen sich an die Anzahl der von dir benötigten Mails an, die du insgesamt verschicken möchtest. Zu Beginn kannst du dich ganz einfach kostenlos anmelden und dich über einen 30-tägigen E-Mail-Support freuen, sowie über vorgefertigte Vorlagen. Das erleichtert dir den Einstieg ungemein. Deine Nutzungs- und Individualisierungsmöglichkeiten steigen jedoch, wenn du etwas Geld in die Hand nimmst. Gegen einen monatlichen Beitrag, der gerade zu Beginn gar nicht hoch ausfallen muss, kannst du dein E-Mail-Marketing deutlich angepasster gestalten.

Brevo

Das Marketing-Tool Brevo bietet dir insgesamt vier Finanzierungsmodelle für dein E-Mail-Marketing. Darunter ist auch wieder ein kostenfreies, wodurch du hier ebenfalls einmal „schnuppern“ kannst, um Brevo einfach auszuprobieren. Allerdings steigt die Anzahl an Mails, die du täglich versenden kannst, schon bei der ersten kostenpflichtigen Variante von 300 auf 20.000 Mails pro Tag. Die Business-Variante ermöglicht dir sogar erweiterte Statistiken, wodurch du genau einschätzen kannst, was sich an deinem E-Mail-Marketing noch verbessern lässt.

Rapidmail

Was an Rapidmail besonders gut funktioniert, ist der ständig zur Verfügung stehende, kostenlose Support in deutscher und englischer Sprache. Darüber hinaus erhältst du einen schönen Leitfaden für deine ersten Gehversuche im Bereich des E-Mail-Marketings. Und die mehr als 250 kostenlosen Newsletter-Vorlagen helfen dir dabei, deinen Stil zu finden und dich immer weiter zu individualisieren. Allerdings bietet Rapidmail kein kostenfreies Starterpaket. Das Einsteigerpaket liegt bei 20 Euro, wobei das die gesamten Kosten für den Versand von insgesamt 250 Mails darstellt. Okay: Möchtest du maximal zehn Empfänger mit deinem Newsletter erreichen, zahlst du tatsächlich keinen Cent, aber das dürfte ziemlich schnell äußerst unwahrscheinlich sein. Trotzdem ermöglicht es dir immerhin kleine Testphasen.

Fazit

Wie du siehst, ist E-Mail Marketing eine wirklich gute Methode, deine Produkte, Angebote oder Dienstleistungen zu bewerben und generell darüber zu informieren. Die entsprechenden Marketing-Tools geben dir die Möglichkeit, selbst bei geringen Kosten hochwertige Newsletter zu erstellen. Zwar solltest du gewisse Fehler vermeiden, um deine potentielle Kundschaft nicht zu vergraulen, doch mit etwas Übung steigert dein E-Mail-Marketing deine Conversion Rate und deine Ergebnisse fallen mit der Zeit immer besser und besser aus. Lasse dir die Chance, die dir gutes E-Mail-Marketing verschafft, auf keinen Fall entgehen!

FAQ

Was macht man beim E-Mail-Marketing?

Du erstellst einen Newsletter und informierst auf diesem Wege deine Kunden über dein aktuelles Angebot. Dabei gibt es verschiedene Mail-Formate und Newsletter-Formen, wodurch du gezielt spezielle Kundenstämme ansprichst und dadurch deine Conversion Rate erhöhst.

Wie viel kostet E-Mail-Marketing?

Die Kosten variieren je nach Umfang. Möchtest du besonders vielen Nutzern auf einmal deine Newsletter schicken, ist das natürlich teurer, als wenn du lediglich wenige hundert Personen anschreibst. Beginnst du aber gerade erst, dich mit E-Mail-Marketing auseinanderzusetzen, lassen sich selbst mit äußerst geringen Kosten schöne erste Newsletter erstellen und verschicken.

Was ist beim E-Mail-Marketing nicht erlaubt?

Du darfst Nutzern keinen Newsletter schicken, wenn diese dir dies nicht ausdrücklich erlauben. Selbst dann, wenn bereits mehrere Accounts bei deinem Unternehmen registriert sind, müssen jene der Zusendung eines Newsletters zwingend zustimmen, damit du diese auch verschicken kannst.

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