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„Edge of Tomorrow“-Ende erklärt: Das steckt hinter den Zeitsprüngen

© Warner Bros.
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Aliens, Tom Cruise, Emily Blunt und Zeitsprünge – der Sci-Fi-Actionfilm „Edge of Tomorrow“ ist nicht so leicht zu verstehen. Das Ende erklären wir hier auf GIGA. 

In „Edge of Tomorrow“ überrennen Aliens die Welt. Die Menschheit hat es schwer, sich gegen die sogenannten Mimics zur Wehr zu setzen. Das liegt hauptsächlich an den Alpha-Mimics, welche die Fähigkeit haben, die Zeit für 24 Stunden zurückzudrehen, falls sie sterben sollten. Allerdings können Menschen, die mit dem Blut dieser Mimics in Berührung kommen, diese Fähigkeit auch erlangen. Das Ganze ist also ziemlich verzwickt. Den dramatischen Schluss des Films erklären wir euch in diesem Artikel. 

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Achtung: Spoiler!

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„Edge Of Tomorrow“-Handlung: Aufbau zum Finale 

Major Bill Cage (Tom Cruise), eigentlich für PR zuständig, landet als kampfunerfahrener Deserteur am Strand der Normandie und somit mitten in „Operation Downfall“ – die bisher größte Offensive gegen die Aliens. Durch Zufall schafft er es, einen Alpha zu töten und kommt mit dessen Blut in Berührung. Somit erwartet ihn ein Martyrium aus dem immer wieder gleichen, hoffnungslosen Kampf. Mit der Hilfe von Kriegslegende Rita Vrataski (Emily Blunt) und Dr. Carter (Noah Tyler) gelingt es ihm, den Omega-Mimic, das große Gehirn hinter dem Heer der Mimics und den Alphas, auszumachen.

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Das Ende von „Edge Of Tomorrow“ erklärt

Die Schweiz stellt sich für Cage und Vrataski als falsche Fährte heraus. Doch mithilfe eines Prototyp-Ortungsgerätes gelingt es ihnen, den eigentlichen Standort des Omegas auszumachen. Er befindet sich unter dem Louvre in Paris. Durch eine Bluttransfusion hat Cage mittlerweile die Fähigkeit, die Zeit durch seinen Tod zurückzusetzen, verloren.

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Mit Unterstützung der Gruppe J, der Einheit in der Cage während Operation Downfall mehrere Male sein Leben verloren hat, gelingt es schließlich das Omega zu töten. Abermals gerät Cage in Berührung mit dem Blut, stirbt und dreht die Zeit zurück – dieses Mal allerdings zum Zeitpunkt seiner Ankunft in London. Durch den Tod des Omegas und einen dadurch entstandenen Energiepuls wurden alle Mimics lahmgelegt und Operation Downfall ist nicht mehr von Nöten. Cage geht daraufhin ein letztes erstes Mal zu Vrataski – dieses Mal als Major und nicht als Private, wie die vorherigen Male. Sie kann sich an nichts mehr erinnern

Cage kennt Vrataski nach den vielen Schlachten gut und die Zuschauer*innen können sich selbst überlegen, wie er mit diesem Wissen an sie herantritt. Ob sich die Beziehung der beiden Charaktere in einem möglichen zweiten Teil fortsetzt, haben unsere Kollegen von kino.de in diesem Artikel für euch in Erfahrung gebracht. 

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