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Was ist Big Data? – eine einfache Erklärung

© sdecoret / GettyImages
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Unter Big Data könnt ihr euch eine große Menge an Daten vorstellen, die durch das Internet schwappt. Aber was passiert mit diesen Daten und wo kommen sie her?

Es gibt einige große Unternehmen auf unserer Welt, die nicht nur gerne Daten sammeln, sondern diese auch analysieren. In Bezug auf die Unternehmen sind die Datenströme, also die Big Data, für unternehmerische, strategische Entscheidungen interessant. Aber auch für die Marktanalyse und die generelle Stimmung sind Big Data Analysen eine interessante Informationsquelle. Selbst Maschinen in Produktionshallen sammeln fleißig Daten, die für Wartung und andere Berechnungen nützlich sind.

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Future is now: 

Big Data – was ist das eigentlich?

Der Begriff Big Data ist mittlerweile omnipräsent. Doch was steckt dahinter? Big Data ist nichts anderes als eine große Datenmenge. Diese Daten können strukturiert oder unstrukturiert sein. Big Data sind derartig große und komplexe Datenmengen, dass diese sich mit herkömmlichen Methoden kaum verarbeiten lassen. Unternehmen sammeln große Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen, wie beispielsweise Social Media, Videos, geschäftlichen Transaktionen und intelligenten Geräten.

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Durch RFID-Tags, Smart Metering und Sensoren lassen sich die gewaltigen Datenströme fast in Echtzeit verarbeiten. Big Data können dabei nicht nur numerischen Daten sein, sondern auch Audioquellen, Börsenticker, Finanztransaktionen, E-Mails und Testdokumente. Für die Unternehmen sind Analyseergebnisse aus Big Data zum Beispiel zum Erkennen neuer Social Media Trends nutzen. Ein Vorreiter in diesem Bereich ist beispielsweise Google.

Immer noch ist es eine Herausforderung, die unterschiedlichen Big Data Quellen sinnvoll miteinander zu verbinden, sodass ein nutzbares Ergebnis vorliegt. Für Unternehmen sind die Ergebnisse aus dem Umgang mit Big Data wichtig für die Feststellung der Ursachen von Problemen, der Berechnung von Risikoportfolios, dem Erkennen betrügerischen Verhaltens und mehr. Hierfür werden immer mehr Algorithmen ausgetüftelt. Dabei kommt das Konzept nahezu überall zum Einsatz. Bei den Big Data nutzenden Unternehmen handelt es sich um Konzerne aus unterschiedlichsten Fachbereichen, wie beispielsweise Energiewirtschaft, Gesundheitswesen, Verkehr, Kommunikation oder Finanzindustrie. Das haben wir der Industrie 4.0 zu verdanken.

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Auch ihr seid als Nutzer des Internets und Gestalter von privaten oder beruflichen Inhalten im Netz Teil der Big Data-Ströme. Klingt aufregend, nicht wahr? 

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