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Was ist iOS? – einfach erklärt

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Kein iMac oder MacBook funktioniert ohne dieses Programm: iOS. Doch was ist das und wozu braucht der Mac das? Das erklären wir Euch hier!

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Die Grundlage eines jeden Computers bietet das BIOS, auch UEFI genannt. Es sorgt dafür, dass die Computer-Komponenten richtig miteinander arbeiten und einwandfrei funktionieren. Das BIOS startet beim Starten des iPhones auch das Betriebssystem auf der Platte. Das ist das System, was ihr dann die ganze Zeit verwendet, nämlich iOS. Nicht zu verwechseln ist iOS mit MacOS. MacOS ist ein Betriebssystem für Apples Mac-Computer und ähnelt eher Windows. iOS hingegen lässt sich am ehesten mit Android vergleichen. 

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Computer sagt nein:

Wer ist dieser iOS?

iOS ist ein von Apple eigens entwickeltes Betriebssystem, das es euch, ermöglicht euer Smartphone zu benutzen, egal was ihr gerade damit macht. Ob Videos schauen, Texte schreiben oder produktiv Arbeiten. Analog zu iOS gibt es auch andere Betriebssysteme wie Android, Windows und Linux. Sie alle unterscheiden sich im Aussehen und diversen Programmen, die sie unterstützen, doch die Funktion ist bei allen dieselbe: Sie ermöglichen überhaupt das Benutzen eures Taschencomputers.

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Warum sind Windows-Programme nicht mit iOS kompatibel?

Jedes Betriebssystem funktioniert mit einer Vielzahl an Programmen. Doch genauso wie ihr fürs Laden eures Smartphones einen Adapter braucht, der am Ende einen Micro-USB, USB-C oder Lightning Port hat, gibt es auch bei verschiedenen Betriebssystemen ihre Eigenheiten. Die Programme müssen ebenfalls spezielle „Adapter” implementiert haben, um vom jeweiligen Betriebssystem erkannt, ausgeführt und benutzt werden können. In der Praxis ist der Aufwand, eine solche Portierung zu programmieren, teilweise sehr groß.

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Doch es gibt einen weiteren Grund, der eigentlich der Ursprung aller Probleme ist, die zwischen den Betriebssystemen auftreten: Das Interesse des Herstellers. Apple ist dafür bekannt, hauseigene Hardware auch vorrangig mit hauseigener Software zu versehen. Es geht bei dem Hersteller also darum, ein isoliertes System aus eigenen Produkten zu erstellen.

In letzter Zeit hat sich dieser Umstand aber gebessert. Immer mehr Drittanbieter schlagen den Weg ein, dass ein Programm oder ein Spiel sowohl für Windows als auch für iOS und sogar für Linux optimiert und angeboten wird. Das erfordert zwar mehr Programmieraufwand, lohnt sich aber teilweise sehr. Besonders Adobe ist hier ein gutes Beispiel.

Quiz: Erkennst du diese Apple-Produkte?!

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