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Euer MacBook arbeitet langsam: Daran kann es liegen

© JÉSHOOTS/Pexels
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Euer MacBook ist extrem langsam und ihr wisst nicht, woran es liegt? GIGA zeigt euch die häufigsten Ursachen und Lösungen, damit euer MacBook schon bald wieder einwandfrei funktioniert. 

Wir alle kennen doch die Problematik und wissen, wie nervig und anstrengend das Arbeiten oder Lernen an einem langsamen MacBook ist. Gründe, warum der Laptop von Apple so langsam ist, gibt es reichlich. Doch deshalb muss man sich nicht direkt einen neuen zulegen. In der Regel kann man mit ein paar einfachen Tricks wieder mehr Leistung aus dem Gerät holen. 

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Mehr über das neue MacBook Pro M1 Pro/Max zeigen wir euch in diesem Video:

MacBook Pro mit M1 Pro & Max: Mehr Leistung, wenn man es sich leisten kann Abonniere uns
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Warum ist das MacBook so langsam?

Wie bereits erwähnt, gibt es zahlreiche Gründe, warum das MacBook mit der Zeit an Leistung verliert. Deshalb ist es oft auch schwierig zu sagen, woran es genau liegt. In den meisten Fällen ist aber einer der folgenden Ursachen der Übeltäter:

  • Die Festplatte ist fast voll.
  • Viele Hintergrund-Apps sind geöffnet.
  • Der Arbeitsspeicher ist überlastet. Eine Möglichkeit, den Speicherplatz aufzustocken, verrät euch übrigens dieser Artikel.
  • Viren machen das MacBook langsam.
  • Die Software ist veraltet.
  • Zu viele Startprogramme und Hintergrundprozesse sind geöffnet.
  • Die Internetverbindung ist langsam.
  • Zu viele visuelle Effekte wurden aktiviert.
  • Das MacBook wurde überbeansprucht.
  • Updates wurden nicht richtig durchgeführt.
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Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 21.11.2024 13:28 Uhr

Wie wird das MacBook wieder schnell?

Um euren geliebten MacBook wieder mehr Power zu verschaffen, solltet ihr die Punkte in der folgenden Checkliste prüfen und abarbeiten:

  1. Deinstalliert alle nicht notwendigen und lange nicht mehr gebrauchten Apps.
  2. Installiert alle neuen Updates.
  3. Deaktiviert ressourcenintensive Prozesse.
  4. Löscht unnötige Dateien, wie zum Beispiel doppelte Fotos.
  5. Räumt euren „Schreibtisch” auf. 
  6. Verschiebt Fotos und Dokumente, die momentan nicht benötigt werden, in die Cloud. Es kann auch hilfreich sein, Dokumente in iCloud Drive zu synchronisieren. 
  7. Leert eure Caches.
  8. Reduziert Autostartprogramme.
  9. Schaltet alle visuellen Effekte aus.
  10. Erneuert die Spotlight-Indexierung.
  11. Stockt den Arbeitsspeicher auf.
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Normalerweise sind bereits diese kleinen Schritte sehr effektiv. Sollte das alles nichts gebracht haben, solltet ihr euch am besten direkt von einem Experten beraten lassen. 

Verliert ihr ständig euer iPhone? Kein Problem, wir erklären euch, wie ihr es schnell wiederfindet

Wie zufrieden seid ihr generell mit eurem MacBook? Nehmt an unserer Umfrage teil und verratet es uns:

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