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Exklusiver Streaming-Start: Harry Styles konnte in diesem Mystery-Thriller die Kritiker nicht gänzlich überzeugen


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Bildquelle: IMAGO / Picturelux
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In „Don’t Worry Darling“ lebt Alice (Florence Pugh) glücklich mit ihrem Mann Jack (Harry Styles) in der Kleinstadt Victory, die den schillernden 1950er-Jahren nachempfunden ist und von ihrem Gründer Frank (Chris Pine) geführt und finanziert wird. Jack arbeitet für Frank an dem geheimen Victory Projekt. Alice ist währenddessen die pflichtbewusste Hausfrau. Doch nach einigen Zwischenfällen kommen ihr Zweifel an der paradiesischen Idylle und sie beginnt auf eigene Faust nachzuforschen, was sich hinter dem Victory Project eigentlich verbirgt. Was sie findet, ist erschreckend und verändert alles. Wenn ihr zusammen mit Alice herausfinden wollt, was es mit Victory und Frank auf sich hat, dann könnt ihr das ab Freitag, dem 10.03.2023 bei Sky tun.

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Harry Styles Schauspiel überzeugt nicht

Obwohl der Film von Regisseurin und Schauspielerin Olivia Wilde später allen voran aufgrund seines Drehbuchs von den Journalist*innen und Zuschauer*innen kritisiert worden ist, war es zuerst das Schauspiel von Popsänger Harry Styles, der neben Florence Pugh die zweite Hauptrolle spielt, weswegen „Don’t Worry Darling“ für Aufsehen sorgte. Nur das leider nicht im positiven Sinne, denn die meisten Kritiker empfanden Styles Schauspiel als eher mittelmäßig und nicht charismatisch genug. Das mag auch daran liegen, dass Styles sein Hauptrollen-Debut neben einer unglaublich starken Florence Pugh gab, aber wie dem auch sei, zufrieden mit seiner Performance waren scheinbar nur die wenigsten.

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„Don’t Worry Darling“ hatte ursprünglich ein anderes Ende 

Viele negative Kritiken, die der Film erhielt, gingen auch auf das Ende ein, dass zu schnell abgehandelt und nicht gut geschrieben sei. Im ersten Drehbuch hatte der Film ein weitaus längeres und inhaltlich tiefer erklärtes Ende. Nachdem Olivia Wilde das Drehbuch, welches bis dahin auf Hollywoods Liste der besten unverfilmten Drehbücher lag, kaufte, ließ sie es stark anpassen, kürzen und mehr aus einer weiblichen Perspektive erzählen. Während die weibliche Perspektive eine positive Veränderung war, waren die Kürzungen es scheinbar nicht und so ist vor allem das Ende oft ein großer Kritikpunkt des Films.

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