Wenn ihr euch fragt, was hinter der Bezeichnung „Dashboard“ steckt, dann haben wir hier die einfache Erklärung für euch zusammengestellt.
Der englische Begriff „Dashboard“ heißt übersetzt „Armaturenbrett“. Das hilft auf den ersten Blick nicht unbedingt bei der Identifikation der Bedeutung. Wenn man sich allerdings bei den Betriebssystemen von MacOS und Linux das Dashboard anschaut, dann erkennt man den Zusammenhang. Das Dashboard ist wie eine Hauptseite, von der man die vielen Anwendungen der Systeme aufrufen kann. Ähnlich wie bei einem Armaturenbrett beim Auto, habt ihr hier den Überblick über die wichtigsten Programme und Informationen.
So arbeitet ihr noch effizienter:
Wofür braucht ihr ein Dashboard?
Das Dashboard lässt sich aber nicht nur bei bekannten Betriebssystemen finden, sondern auch bei Internetseiten und Providern, wie beispielsweise Wordpress. Hier ist das Dashboard die allgemeine Übersicht über die eigene Webseite. Dort lassen sich die Klickzahlen, Statistiken, geplante Artikel und viele weitere Informationen finden.
Bei Google eignet sich das Dashboard beispielsweise, um Anpassungen des Accounts durchzuführen. Es lassen sich Abonnements finden und außerdem können das Passwort, sowie die E-Mail Adresse hier aktualisiert werden. Sogar Fitbit hat ein eigenes Dashboard bei dem der Nutzer seinen Trainingsfortschritt im Auge behalten kann.
Diese Funktionen erfüllen Dashboards:
- Benutzeroberfläche für alle wichtigen Programme der bekanntesten Betriebssysteme
- generell alle wichtigen Benutzerinformationen im Überblick
- leichte Navigierung durch die wichtigsten Informationen und Programmen
- kann individuell angepasst werden (beispielsweise bei MacOS)
Dashboards können sich je nach Anbieter unterscheiden, aber sind generell da die wichtigsten Anwendungen und Informationen auf einem Blick darzustellen. Ein Dashboard ist also ein wichtiger Teil verschiedenster Programme, der euch die Navigation deutlich vereinfacht.