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Google Fotos: Kosten im Überblick

© junpinzon / iStock
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Bei Google Fotos könnt ihr Aufnahmen vom Smartphone mit eurem Google-Konto synchronisieren und in der Cloud hochladen. Lange Zeit ging das kostenlos und ohne Einschränkung, doch seit Mitte 2021 können unter Umständen Kosten für die Nutzung von Google Fotos anfallen.

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GIGA erklärt euch, in welchem Umfang ihr den Dienst gratis nutzen könnt und welche Kosten entstehen könnten.

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Google Fotos: Kosten für den Speicherplatz im Überblick

Auch nach der Umstellung im Sommer 2021 ist Google Fotos kostenlos, wenn ihr den Dienst in einem entsprechenden Umfang nutzt. So habt ihr 15 Gigabyte Speicherplatz für eure Aufnahmen in der Cloud zur freien Verfügung. Der Speicherplatz gilt allerdings für alle mit dem Google-Konto verknüpften Dienste. Es werden also auch E-Mails und Inhalte aus Google Drive angerechnet. Falls ihr aber nicht allzu viele Bilder hochladet, kommt ihr mit der Gratis-Option gut zurecht.

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Anders sieht es aus, wenn ihr regelmäßig Fotos mit dem Smartphone macht und die Bilder mit dem Cloud-Dienst synchronisiert. Je mehr Speicher ihr benötigt, umso höher fallen die Kosten für Google Fotos aus. Habt ihr die Kapazität von 15 Gigabyte erschöpft, müsst ihr ein Abo bei „Google One“ buchen. Dieses steht in drei verschiedenen Stufen zur Auswahl. Die Abos mit ihren Vorteilen und Kosten im Überblick:

Paket

Speicherplatz

Kosten (Monat)

Kosten (Jahr)

Gratis

15 GB

Kostenlos

Kostenlos

Basic

100 GB

1,99 Euro

19,99 Euro

Standard

200 GB

2,99 Euro

29,99 Euro

Premium

2 TB

9,99 Euro

99,99 Euro

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Bei den kostenpflichtigen Paketen gibt es neben zusätzlichem Speicherplatz weitere Vorteile. So können Familienmitglieder den Speicher nutzen. Zudem erhaltet ihr in den teureren Optionen Gutschriften für zukünftige Einkäufe im „Google Store“. In der Premium-Option ist zudem das VPN für Android-Smartphones inbegriffen.

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Kosten für die verschiedenen Speicher-Optionen

Falls ihr keine Foto-Cracks seid, könnt ihr Google Fotos auch ohne Abo nutzen. Um Speicherplatz zu sparen, könnt ihr alte und nicht mehr benötigte Aufnahmen löschen. Zudem lässt sich die Qualität der hochgeladenen Fotos herunterschrauben, sodass ihr hierdurch den Speicherbedarf reduzieren könnt. Sollte sich der Speicherplatz dem Ende nähern, werdet euch nicht automatisch in eine kostenpflichtige Option gebucht. Ihr erhaltet stattdessen zunächst eine Benachrichtigung und könnt anschließend einfach keine weiteren Aufnahmen im Cloud-Speicher hochladen.

Foto-Freunde finden im Netz zudem viele weitere Anlaufstellen, um Dateien in großem Umfang in der Cloud speichern zu können.

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