Wer sich ein hochpreisiges Smartphone gönnen möchte, ohne gleich in eine finanzielle Notlage zu geraten, für den gibt es Handys mit Verträgen. Monat für Monat wird das gute Stück abbezahlt. Wie bei allen Verträgen ist natürlich auch hier Vorsicht geboten, es gilt das Kleingedruckte zu lesen. Was es zu beachten gibt und ob Handys mit Verträgen wirklich teurer als Smartphone-unabhängig Handyverträge sind, dieser Frage geht GIGA nach.
Im Dschungel der Handyverträge verliert man schnell den Blick für das Wesentliche. Es gibt tausende Angebote mit jeweils unterschiedlichen Preisen und Vertragsinhalten. Die Suche gestaltet sich meist schleppend und langwierig. Der scheinbar unschlagbar günstige Preis wird nach wenigen Minuten Recherche erneut unterboten. Zudem sorgen technische Neuheiten wie das kürzlich ausgebaute 5G-Netz für noch mehr Verwirrung. Erschwerend kommt hinzu, dass sich Verträge sowohl mit als auch ohne dazugehöriges Smartphone abschließen lassen.
Um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, beschäftigen wir uns im Folgenden mit den wesentlichen Aspekte von Handyverträgen, die für eine Kaufentscheidung relevant sind. Die Ergebnisse der Stiftung Warentest unterstützen bei der Wahl des richtigen Vertrags, weswegen wir auf sie ebenfalls eingehen. Und am Ende agiert das iPhone 11 Pro als kleines Fallbeispiel.
- 1.Handyvertrag im Vergleich: Diese Arten gibt es
- 2.Handy mit Vertrag: Allnet-Flat
- 3.Handy mit Vertrag: Paket-Vertrag
- 4.Handy ohne Vertrag: Prepaid-Tarif
- 5.Handyvertrag: Die wichtigsten Kaufkriterien
- 5.1.Gibt es eine Rufnummermitnahme?
- 5.2.Hat der Vertrag eine Telefon-Flat in alle Netze und ins Ausland?
- 5.3.Hat der Vertrag eine SMS-Flat?
- 5.4.Wie viel Datenvolumen beinhaltet der Vertrag?
- 5.5.Wie hoch ist die Geschwindigkeit des Internets?
- 5.6.Wie gut ist die Netzabdeckung des Anbieters?
- 5.7.Zu wann und wie kann der Handyvertrag gekündigt werden?
- 5.8.Was passiert im Falle von Schäden am Smartphone?
- 6.Stiftung Warentest: Handytarife im Vergleich
- 6.1.Stiftung Warentest: Ist ein Smartphone ohne Vertrag günstiger?
- 7.Fallbeispiel: Das iPhone 11 Pro mit und ohne Vertrag
Handyvertrag im Vergleich: Diese Arten gibt es
Wir unterscheiden zwischen drei verschiedenen Arten der Handyverträge, wie wir sie aktuell bei den meisten Anbietern vorfinden. Dazu zählen:
- Allnet-Flat
- Paket-Vertrag
- Prepaid-Tarif
Handy mit Vertrag: Allnet-Flat
Der Begriff Allnet-Flat setzt sich aus den Wörtern Allnet und Flatrate zusammen. Allnet bedeutet in dem Fall, dass mit dem Vertrag in alle Netze telefoniert und getextet werden kann. Der Begriff Flatrate steht für die unbegrenzte Nutzbarkeit. Bei der Allnet-Flat handelt es sich somit um einen Handyvertrag, mit dem man unbegrenzt und ohne Gebühren in alle Fest- und Mobilfunknetze kommunizieren kann. Dafür wird ein monatlicher Festbetrag gezahlt.
Die Allnet-Flat bietet zudem ein hohes Datenvolumen, in der Regel bis zu 20 Gigabyte. Für einen Monat ist das mehr als genug Datenvolumen, um im Internet ausgiebig zu Surfen oder Filme, Serien und Spiele zu streamen. Zu den negativen Aspekten dieser Vertragsart gehören die langen Vertragsbindungen (in der Regel 24 Monate) und die hohen monatlichen Kosten, sobald der Vertrag in Kombination mit einem Smartphone abgeschlossen wird.
Vorteile:
- Unbegrenztes Telefonieren und Schreiben in alle Netze
- Hohes Datenvolumen
Nachteile:
- Lange Vertragslaufzeiten
- Hohe monatliche Kosten bei Vertragsabschlüssen mit Smartphone
Für wen es sich eignet:
- Wenn ihr euer Smartphone sehr intensiv nutzt
- Wenn ihr unterwegs viele Videos in guter Qualität schaut
- Wenn ihr keine Einschränkungen haben wollt
Handy mit Vertrag: Paket-Vertrag
Im Gegensatz zur Allnet-Flat wird bei dieser Vertragsart ein mehr oder weniger individuelles Paket zusammengeschnürt, in dem die Menge an Freiminuten, die SMS-Anzahl und das Datenvolumen festgelegt sind. Meist stehen diverse Pakete für Gelegenheits- bis Vielnutzer zur Auswahl. Sobald die festgelegte Anzahl an Freiminuten und Frei-SMS überschritten wurde, werden weitere Kosten pro Minute / pro SMS fällig. Hier kann es je nach Vertrag sehr teuer werden – wer nicht aufpasst, wird am Ende mit einer horrenden Rechnung konfrontiert.
Ist das monatlich festgelegte Datenvolumen verbraucht, wird es gedrosselt. Das heißt, dass ihr zwar noch surfen könnt. Im gedrosselten Zustand ist die Download-Geschwindigkeit jedoch so schlecht, dass die meisten Online-Services nicht mehr zuverlässig funktionieren. Um das Datenvolumen aufzustocken, muss über die vertragliche Gebühr hinaus gezahlt werden. Dafür sind die monatlich anfallenden Gebühren eines Paket-Vetrags aber auch geringer als bei einer Allnet-Flat.
Vorteile:
- Verhältnismäßig günstige monatliche Gebühren
- Flexible Pakete möglich
Nachteile:
- Bei Überziehung der festgelegten Konditionen (Minuten / SMS) hinaus kann es sehr teuer werden
- Gedrosseltes Datenvolumen ist so schlecht, dass das Internet quasi nicht mehr nutzbar ist
Für wen es sich eignet:
- Wenn ihr kein Intensivnutzer seid
- Wenn ihr genau wisst, was ihr im Monat verbraucht und dies so gut wie nie übersteigt
- Wenn ihr Geld sparen wollen
Handy ohne Vertrag: Prepaid-Tarif
Der Prepaid-Tarif ist kein Handyvertrag im eigentlichen Sinne, da keine regelmäßigen Kosten anfallen. Stattdessen kann Guthaben auf die Prepaid-Karte geladen werden, mit dem dann anfallende Kosten für Telefonie und SMS bezahlt werden. Ihr seid an keinen Vertrag gebunden, eine Kündigung ist nicht nötig.
Solange Guthaben auf dem Handy ist, kann man es nutzen, bis es aufgebraucht ist – selbst wenn es Monate oder gar Jahre dauert. Ähnlich wie beim Paket-Vetrag lassen sich weitere Optionen oder gar Flatrates hinzubuchen, die wiederum mit dem Guthaben beglichen werden. Das Guthaben kann in der Regel nicht überzogen werden. Ist es aufgebraucht, können allerdings auch keine Telefonate getätigt, SMS verschickt und das Internet genutzt werden. Das kann gerade bei wichtigen Telefonaten extrem ärgerlich sein.
Vorteile:
- Keine Vertragsbindung
- Kein Überzug möglich, keine bösen Überraschungen auf der Rechnung möglich
- Durch diverse zubuchbare Pakete und Flatrates flexibel nutzbar
Nachteile:
- Ist das Guthaben aufgebraucht, muss es manuell aufgeladen werden
- Smartphone muss in der Regel separat hinzugekauft werden
Für wen es sich eignet:
- Wenn ihr flexibel bleiben und nicht an einen Vertrag gebunden sein wollt
- Wenn ihr den Überblick über eure Ausgaben behalten wollt und euch keine horrenden Überzugsrechnungen erlauben könnt
- Wenn ihr euer Handy je nach Monat mal mehr, mal weniger nutzt
Handyvertrag: Die wichtigsten Kaufkriterien
Neben den verschiedenen Vertragsarten gibt es vor dem Abschluss eines neuen Handyvertrags weitere Dinge, die von euch beachtet werden sollten. Wie schwer die jeweiligen Punkte bei der Kaufentscheidung wiegen, muss jeder für sich entscheiden – natürlich unter Berücksichtigung der eigenen Bedürfnisse. Folgende Fragen sollten man sich vor Vertragsabschluss stellen:
Gibt es eine Rufnummermitnahme?
Wer sich gerade erst seine elend lange Handynummer gemerkt hat, der wird sich ungern erneut umgewöhnen müssen. Zudem ist es durchaus aufwendig, die neue Rufnummer seinen gesamten Kontakten mitzuteilen. Wer nur über eine Mobilnummer verfügt und nicht über einen Festnetzanschluss, der muss sie zudem bei Behörden und Ärzten aktualisieren.
Umgehen lässt sich das mit der Rufnummermitnahme. Diese wird von den meisten Vertragspartnern angeboten, oftmals ist sie aber nicht im Preis enthalten. Bis zu 25 Euro kann so eine Rufnummermitnahme kosten. Daher sollte bei jedem Vertragsabschluss geprüft und verglichen werden, ob die Mitnahme der alten Handynummer möglich ist und wie viel sie kostet.
Hat der Vertrag eine Telefon-Flat in alle Netze und ins Ausland?
Was bei der Allnet-Flat gang und gäbe ist, erfordert bei einem Paket-Vertrag und Prepaid-Tarif etwas mehr Recherchearbeit. Günstige Angebote erlauben zwar das Telefonieren ins gleiche Netz (etwa von AldiTalk zu AldiTalk), schließen dabei aber andere Netze, Anrufe in das deutsche Festnetz oder ins Ausland aus. Sollten eure Familie und Freunde alle im selben Netz sein und solltet ihr selten bis nie ins Festnetz / Ausland telefonieren, lässt sich mit solchen Paketen wiederum viel Geld sparen.
Hat der Vertrag eine SMS-Flat?
Die Kommunikation über SMS ist dank Messenger stark zurückgegangen. Wer weiterhin rege Nachrichten über den „Short Message Service“ schreibt, der sollte bei seinem Vertrag gezielt auf eine SMS-Flat achten.
Wie viel Datenvolumen beinhaltet der Vertrag?
Heutzutage geht auch am Smartphone fast nichts mehr ohne Internet. Dementsprechend fällt der Blick hauptsächlich auf das enthaltene Datenvolumen der Handyverträge. Wer regelmäßig Internet benötigt, der wird sich mit einem Vertrag ohne viel Datenvolumen nicht zufriedengeben. Tendenziell werden Flatrates bevorzugt, die das Datenvolumen nicht begrenzen – aktuell sind solche Tarife aber noch recht teuer. Wie viel Datenvolumen tatsächlich benötigt wird, ist vom individuellen Gebrauch abhängig. Für ein besseres Gefühl und Verständnis folgen im Weiteren einige Anwendungsbeispiele:
Mit 200 MB lassen sich circa 20.000 WhatsApp-Nachrichten und 4.000 E-Mails ohne Anhänge empfangen und ansehen. Messenger-Nachrichten und Mails schlagen aber nicht so teuer zu Buche wie das Streamen von Videos oder ganzer Filme. Das Anschauen von YouTube-Videos verbraucht pro Stunde um die 250 MB. Ein kompletter Film frisst ganze 700 MB des Datenvolumens. In HD-Qualität sind es sage und schreibe 4 GB.
Wird das Smartphone hauptsächlich im WLAN zu Hause oder auf der Arbeit genutzt, reicht ein Datenvolumen von 500 MB bis maximal 1 GB vollkommen aus. Wer besonders häufig in den Sozialen Medien unterwegs ist, für den eignet sich ein Datenvolumen von mindestens 3 GB. Wer sein Smartphone als multimediale Allzweckwaffe verwendet, der sollte keinesfalls weniger als 5 GB nutzen. All-Day-Streamer benötigen mindestens 25 GB Datenvolumen.
Wie hoch ist die Geschwindigkeit des Internets?
Die verfügbare Internet-Geschwindigkeit ist mindestens genauso wichtig. Auch hier gibt es signifikante Unterschiede. Wer auch unterwegs schnelles Internet benötigt, der sollte diesen Aspekt auf keinen Fall außer Acht lassen. Tarife mit einer Maximalgeschwindigkeit von 21,6 MBit/s sind bislang vollkommen ausreichend, um schnell zu surfen – in Zukunft dürfte die benötigte Geschwindigkeit aber weiter ansteigen.
Die Download-Geschwindigkeit steigert sich je nach Bezeichnung wie folgt:
Bezeichnung | Verbindung | Symbol | Maximale Download-Geschwindigkeit |
2G | GPRS | G | 54 kBit/s |
2G | EDGE | E | 220 kBit/s |
3G | UMTS | 3G | 384 kBit/s |
3G | HSPA | H / 3,5G / 3G | 21,6 MBit/s |
3G | HSPA+ | H+ / 3G | 42,2 MBit/s |
4G | LTE | LTE / 4G | 300 MBit/s |
4G | LTE+ | LTE-A / LTE+ / 4G+ | ungefähr 4 GBit/s |
5G | - | 5G | ungefähr 10 GBit/s |
Wie gut ist die Netzabdeckung des Anbieters?
Ein Vertrag, in dem eine LTE-Verbindung inkludiert ist, rechnet sich selbstverständlich nicht, wenn die Netzabdeckung es nicht zulässt. Um die Netzabdeckung in Erfahrung zu bringen, lohnt es sich, die Netzabdeckungskarte auf der Webseite des Anbieter zu begutachten. Hier geht es zu den Karten von Telekom, Vodafone und O2. Dabei lässt sich gezielt nach 3G, 4G und 5G filtern, manche Anbieter zeigen sogar an, wie gut die Telefonverbindung voraussichtlich sein wird.
Zu wann und wie kann der Handyvertrag gekündigt werden?
Vertragslaufzeiten sind ein ebenso wichtiger Aspekt. Verträge mit längeren Mindestvertragslaufzeiten bestechen in der Regel durch günstigere Preise. Doch nicht jeder bindet sich gerne an einen nicht monatlich kündbaren Vertrag mit einer Laufzeit von mindestens 24 Monaten. Nach einer so langen Zeit vergessen viele, ihre Kündigung rechtzeitig einzureichen, sodass der Vertrag automatisch verlängert wird. Nach der Verlängerung sind die meisten Verträge allerdings nicht mehr rentabel. Daher ist eine frühzeitige Kündigung und der Umstieg auf einen günstigeren Tarif ratsam.
Was passiert im Falle von Schäden am Smartphone?
Beim Kauf eines Smartphones ohne Vertrag besteht je nach Hersteller ein 12- bis 24-monatiger Gewährleistungsanspruch. Wenn selbstverschuldete Schäden oder Schäden nach Ablauf des Gewährleistungszeitraums entstehen, müsst ihr die Kosten dafür selbst tragen – oder euch ein neues Gerät zulegen.
Bei Vertragsgeräten muss ein defektes Gerät nicht unbedingt beim Hersteller zur Reparatur eingesandt werden. Auch der jeweilige Vertragsanbieter bietet Reparaturservices an (siehe Vodafone). Hier ist die Reparatur ebenfalls kostenlos, wenn der Defekt unter den gesetzlichen Gewährleistungsanspruch fällt. Bei selbstverschuldeten Defekten muss eine Reparaturpauschale bezahlt werden. Entscheidet ihr, dass sich eine Reparatur nicht lohnen würde, weil das Gerät zu alt oder die Reparatur zu teuer ist, könnt ihr die Vertrags-SIM auch mit einem anderen Smartphone nutzen.
Weitere Artikel zum Thema:
Stiftung Warentest: Handytarife im Vergleich
Im März 2020 hat die Stiftung Warentest erneut Handyverträge unter die Lupe genommen. 46 Tarife wurden getestet, die maximal 13 Euro kosten und darüberhinaus eine Telefon-Flat bieten. Von den 46 Tarifen handelt es sich bei 22 um Prepaid-Tarife ohne Vertragsbindung und bei den 24 übrigen um Tarife mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Ihre Recherche kommt zum Ergebnis, dass es gute LTE-Verträge bereits zu einem monatlichen Preis von 7 Euro gibt. Während man bei Vertragstarifen meist von einer höheren Download-Geschwindigkeit profitiert, ist man an Prepaid-Tarife vertraglich nicht gebunden. Was besser passt, muss jeder für sich selbst entscheiden, eine eindeutige Empfehlung spricht die Stiftung Warentest in diesem Fall nicht aus.
Stiftung Warentest: Ist ein Smartphone ohne Vertrag günstiger?
Die Stiftung Warentest ist in einem weiteren Artikel zum Thema der Frage nachgegangen, was günstiger ist: Handys mit Vertrag oder der Abschluss eines Vertragstarifs ohne Smartphone. Dabei wurden 400 Mobilfunktarife ausgewertet und der Tarif für sechs Smartphones berechnet. Das Ergebnis räumt mit alten Denkmustern auf. Die Überzeugung, dass selbst gekaufte Handys mit einem separaten Vertrag billiger sind, wurde widerlegt.
Die von der Stiftung Warentest analysierten Smartphones haben sich mit Tarif als günstiger erwiesen. Der Ratenkauf beim Tarifanbieter macht sich durchaus bezahlt, solange eines stets berücksichtigt wird: Der rechtzeitige Ausstieg aus dem Vertrag, sobald die Mindestvertragslaufzeit abgelaufen ist und somit auch die Ratenzahlung für das Smartphone ein Ende findet. Das bezieht sich ebenso auf Verträge, die unabhängig vom Kauf eines Smartphones abgeschlossen wurden – nach spätestens 24 Monaten lohnt es sich, nach einem neuen Vertrag Ausschau zu halten.
Fallbeispiel: Das iPhone 11 Pro mit und ohne Vertrag
Wem ein iPhone als Direktkauf schon immer zu teuer war, der kann sich den Smartphone-Traum mithilfe eines Vertrags erfüllen. Das iPhone 11 Pro befindet sich zwar bereits im Preisverfall und lässt sich für knapp unter 1.000 Euro erwerben, das ist vielen aber bei weitem noch zu teuer. Wer dennoch in den Genuss kommen möchte, für den gibt es attraktive Vertrags-Angebote: Für 49 Euro inkl. Allnet-Flat mit 20 GB LTE.
Dabei setzt sich der Preis des Tarifs wie folgt zusammen:
- Netz: Telefónica
- Vertragslaufzeit: 24 Monate
- Monatspreis: 54,99 Euro
- Anschlusspreis: 39,99 Euro
- Einmalige Gerätezuzahlung: 49,00 Euro
Der Vertrag schlägt also über zwei Jahre gesehen mit 1.408,75 Euro zu Buche.
Der Kauf des Smartphones mit monatlichen Prepaid-Kosten im vergleichbaren Netz mit 20 GB LTE bei Mobilcom Debitel würde bei gleicher Vertragslaufzeit das Folgende kosten:
- iPhone 11 Pro: 1.099,00 Euro
- Vertragslaufzeit: 24 Monate
- Anschlusspreis: 39,99 Euro
- Prepaid-Kosten: 16,99 Euro
Der Kauf des iPhone 11 mit externen Prepaid-Kosten schlägt mit 1.546,75 Euro zu Buche. Dementsprechend würde sich beim iPhone 11 Pro also definitiv der Kauf mit Vertrag lohnen – ihr würdet 138 Euro sparen.