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„Has Fallen“-Reihenfolge: Die korrekte Chronologie der Actionfilme

© Universum Film
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Als Secret-Service-Agent Mike Banning schlüpft Gerard Butler seit 2013 in seine Paraderolle. Wir erklären euch die richtige Reihenfolge der „Has Fallen“-Filme.

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Schon dreimal wurde Gerard Butler als markiger Secret-Service-Mitarbeiter zum Schutz des US-Präsidenten abgestellt. Seit 2013 verkörpert der Schotte den kernigen Bodyguard, der mit Leib und Seele den mächtigsten Mann der Welt vor allerlei Gefahren bewahrt – in erster Linie vor Kriminellen, die den Staatsmann zu Fall bringen möchten. Und in seinem risikoreichen Job hat es Mike Banning schon in einige Großstädte verschlagen, die zum Schauplatz treibender Action wurden. Was die einzelnen Filme ausmacht und in welcher Reihenfolge ihr die „Has Fallen“-Filme schauen solltet, verraten wir euch hier.

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Wenn ihr Lust auf noch mehr treibende Action habt, bekommt ihr in unserem Video ein paar Netflix-Tipps:

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Chronologische Reihenfolge der „Has Fallen“-Filme

Grundsätzlich könnt ihr die „Has Fallen“-Filme um Personenschützer Mike Banning (Gerard Butler) durchaus auch schauen, ohne eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten. Denn jedes einzelne Werk hat seinen eigenen, speziellen Reiz, zumal die Action zweifelsohne im Vordergrund steht. Um aber Bannings Werdegang und sein Verhältnis zum US-Präsidenten Benjamin Asher (Aaron Eckhart) besser nachvollziehen zu können, empfiehlt es sich, „Has Fallen“ in der chronologischen Reihenfolge zu sehen.

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  1. „Olympus Has Fallen“ ((2013)
  2. „London Has Fallen“ (2016)
  3. „Angel Has Fallen“ (2019)
  4. „Night Has Fallen“ (Erscheinungsdatum derzeit unbekannt)

„Has Fallen“-Reihenfolge: Unterschiedliche Ansätze

Tatsächlich verfolgen die Regisseure der bisherigen drei Teile unterschiedliche Ansätze. Während sich „Olympus Has Fallen“ in Manier von „Stirb langsam“ nur an einem Schauplatz abspielt, also ein sogenannter „Single-Location-Thriller“ ist, landen Präsident und Personenschützer in „London Has Fallen“ in der englischen Hauptstadt. Die Hetzjagd durch die namensgebende Metropole wird schließlich durch eine Schießerei in einem beeindruckenden One-Take gekrönt – also im Grunde in Echtzeit und ohne Schnitte. „Angel Has Fallen“ gibt sich als Höhepunkt der bisherigen Trilogie zwar wesentlich klassischer, begeistert aber direkt zu Beginn mit einem grandios inszenierten Drohnenangriff. Antoine Fuqua („Training Day“), Babak Najafi („Easy Money II“) und Ric Roman Waugh („Greenland“) machen mit ihren verschiedenen Konzepten und Herangehensweisen jeden einzelnen Film aus der „Has Fallen“-Reihenfolge zu einem wahren Erlebnis für Actionfans.

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Actionfilme haben zweifelsohne eine lange Historie hinter sich. Dass das Genre da nicht frei von Klischees bleibt, versteht sich von selbst:

Die „Has Fallen“-Reihenfolge wird erweitert

Wie in der Chronologie schon angedeutet, wird Gerard Butler in der Rolle des präsidialen Personenschützers auf die große Leinwand zurückkehren: Die Action-Reihe soll eine düstere Wendung nehmen. Die „Has Fallen“-Reihenfolge soll mit „Night Has Fallen“ fortgeführt werden – erneut unter der Regie von Ric Roman Waugh. Der genaue Kinostart steht bislang allerdings noch nicht fest.

Pläne für Spin-offs: „Paris Has Fallen“-Serie

Der große internationale Erfolg der Filmreihe brachte Produzent Alan Siegel auf die Idee, die „Has Fallen“-Reihe zu einem globalen Phänomen zu machen. In Frankreich soll es losgehen: Wie Deadline berichtet, ist derzeit eine Serie mit dem Titel „Paris Has Fallen“ in Planung. Darin sollen französische Darsteller*innen wie Mathieu Kassovitz vor der Kamera stehen. Auch in weitere Metropolen sollen wir künftig in neuen Spin-offs reisen dürfen.

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