Seit jeher führen Menschen gegeneinander Krieg – dieses Mal sind es ganze Städte. Wie das aussieht? Das erfahrt ihr hier.
Seien es Zombies, Dämonen, der Teufel, die Sonne oder andere Phänomene – dass sich die Apokalypse jeglicher Art zur Kreation diverser Film- und Serienprojekte eignet, ist längst bewiesen. Nicht umsonst sorgten Produktionen wie „The Walking Dead“, „The Book of Eli“, „Mad Max: Fury Road“ und „Supernatural“ für weltweite Begeisterung. Mit „Mortal Engines“ erschien 2018 ein Apokalypse-Spektakel der anderen Art, hier nehmen ganze Städte die Rollen der Konfliktparteien ein. Wie das Ganze aussieht, könnt ihr am Samstag, den 18. November 2023, um 20:15 Uhr auf VOX im TV sehen. Alternativ lässt sich das Fantasy-Eops auch auf Amazon Prime Video oder im Sky Store verfolgen: Dort steht der Film jeweils als Kauf- und Leihoption zur Verfügung.
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„Mortal Engines“ – Das erwartet euch im Film
Die Apokalypse ist keine kommende Bedrohung – die Protagonistinnen und Protagonisten in „Mortal Engines: Krieg der Städte“ stecken mittendrin. Nicht viele Menschen waren für das neue Zeitalter geschaffen, so ist es an vergleichsweise wenigen, die letzten Ressourcen des Planeten für sich zu nutzen. Große Raubstädte, wie London eine ist, bahnen sich auf Rädern ihren Weg durch die Welt und verschlingen einander. Gibt es für die Menschheit und die Welt noch Hoffnung?
Diese Dinge gibt's auch nur im Film:
„Mortal Engines“ – Eine Film-Idee mit Potenzial
Niemand Geringeres als der Filmemacher der „Der Herr der Ringe“-Trilogie Peter Jackson, gemeinsam mit seiner Frau, ist für die Literaturverfilmung von „Mortal Engines“ verantwortlich. Als Inspiration dienten hier die vier Bücher von Philip Reeve. Die Buchreihe bietet in jedem Fall genug Stoff, um ein ganzes Universum um die Kriegsstädte herum neu zu erschaffen – doch die Idee, die 2018 auf die Kinoleinwände kam, floppte. Bei einem Film-Budget von etwa 100 Millionen US-Dollar brachte der Film gerade einmal knapp über 80 Millionen US-Dollar ein. Eine Fortsetzung von „Mortal Engines“ wurde somit vom ersten Teil irgendwie verschluckt und im Keim erstickt. Dennoch: Die Idee des Filmes und der Geschichte um die kriegerischen Apokalypse-Städte ist einfach mal etwas Neues. Zudem schneidet der Film zumindest bei den über 5.500 Amazon-Kritiken vor allem positiv ab. Alle, die sich ein Fantasy-Spektakel der anderen Art nicht entgehen lassen wollen, sind bei „Mortal Engines: Krieg der Städte“ daher gut aufgehoben.
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