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Hier im Stream: Das Horror-Debüt des „Es“-Machers kann sich sehen lassen

Nikolaj Coster-Waldau versucht seine Familie zu schützen.
Nikolaj Coster-Waldau versucht seine Familie zu schützen. (© IMAGO / Mary Evans)
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Andy Muschietti vereint in seinem ersten Film eine tragische Familiengeschichte mit einem Horrorfilm über Geister und erkämpft sich so einen Platz in der Traumschmiede.

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„Mama“ erzählt von dem jungen Paar bestehend aus Lucas (Nikolaj Coster-Waldau) und Annabel (Jessica Chastain) die Lucas Nichten aufnehmen, nachdem diese in einer Hütte im Wald gefunden wurden. Wie durch ein Wunder überlebten die zwei dort ganze fünf Jahre alleine, zusätzlich geschädigt von dem Mord an ihrer Mutter durch ihren Vater. Als die beiden in das Haus von Lucas mit einziehen, müssen sie sich erstmal wieder an die Zivilisation gewöhnen, doch ungeachtet dessen scheint noch etwas anderes mit den beiden hergekommen zu sein. Eine dunkle Macht, die die beiden als Mutter bezeichnen. Den Gruselfilm könnt ihr euch am Mittwoch, den 28.06.2023 ab 22:00 Uhr auf TELE 5 ansehen. Der Termin passt euch nicht? Dann könnt ihr den Film auch auf Prime Video als Stream kaufen oder leihen.

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Jeder empfindet Horror anders, doch eine Studie belegt, dass die im folgenden Video gezeigten Filme die gruseligsten sind:

Wissenschaftlich belegt: Die 11 gruseligsten Horrorfilme aller Zeiten

„Mama“ war der erste Schritt für einen bekannten Horror-Clown

Regisseur Andy Muschietti lieferte 2013 mit „Mama“ sein Erstlingswerk ab. Der Film wurde nicht von großen Filmstudios, doch mit der Unterstützung von Monsterfilm Großmeister Guillermo del Toro und einem namenhaften Cast produziert und entwickelte sich bald zum Hit. An den Kinokassen nahm er über das neunfache seiner Produktionskosten ein und auch wenn er bei den Kritiken und Zuschauer*innen eher mittelmäßig ankam, generierte er doch eine Art von Aufsehen. Muschietti war jetzt auf der Bildfläche und hatte sich im Horrorgenre bewiesen. Das sah auch das Filmstudio New Line Cinema, welches die Rechte am Stephen-King-Klassiker „Es“ besaß. Schon lange war eine Neuverfilmung des Stoffes um den kinderfressenden Horror-Clown angedacht und mit Muschietti war nun der passende Regisseur gefunden. 2017 kam dann schließlich „Es – Kapitel 1“ und schlug ein wie eine Bombe, wurde als Buchumsetzung und als Film geschätzt und zum finanziell erfolgreichsten Horrorfilm mit einem R-Rating.

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Die Herkunft von „Mama“ 

Wie es im Horrorgenre so oft der Fall ist, basiert auch Muschiettis Werk auf einem Kurzfilm. Das Original kam dabei aus Argentinien, ist von ihm selbst inszeniert und gerade einmal zweieinhalb Minuten lang. Über diesen Kurzfilm ist dann Regie-Legende Guillermo del Toro auf Muschietti aufmerksam geworden und bot ihm an, seinen Kurzfilm mit seiner Hilfe in einen Kinofilm zu verwandeln.

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