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Hier im Stream: Sci-Fi-Spektakel – dessen größter Twist ein richtiger Rohrkrepierer war


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Dieses Science-Fiction-Spektakel erzählt eine persönliche Rache-Mission im galaktischen Spiel um Macht und die Kontrolle der Erde und ihrer Flotte.

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Bildquelle: IMAGO / Mary Evans
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In „Star Trek Into Darkness“ wird die Crew der Enterprise, angeführt von Captain James T. Kirk (Chris Pine), auf die Erde zurückgerufen nachdem es einen Terrorakt innerhalb der eigenen Organisation gab. Dieser Terrorakt zerstörte den größten Teil der Sternenflotte und vieles von dem was sie repräsentiert. Angetrieben von einer persönlichen Rechnung, missachtet die Crew der Enterprise die Vorschriften und begibt sich auf die Jagd nach einer Ein-Mann-Massenvernichtungswaffe. Ihr könnt dem Abenteuer der Enterprise im Stream bei WOW und Paramount+ beiwohnen. 

Ihr bekommt von futuristischer Technologie und Raumschiffen nicht genug? Im Video zeigen wir euch unsere Science-Fiction-Empfehlungen.

Die 11 besten Science-Fiction-Filme

Ein Twist ohne Effekt

+++ Achtung! Es folgen Spoiler zu „Star Trek Into Darkness“. +++

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„Star Trek Into Darkness“ hat ein großes Problem. Der große Twist, den der Film aufbaut und ab der Mitte auf die Zuschauer*innen loslässt, funktioniert nicht, denn wahre Fans erkannten schon vorher die Finte. Außerdem konnten Kinogänger, die sich mit Star Trek nicht auskannten, das angebliche Gewicht des Twists nicht fassen, weil ihnen die Figur und deren Bedeutung nichts sagte. Genauso war es aber auch ein Problem für die Figuren, denn auch die kannten Khan nicht. Khan war im Werbematerial als John Harrison aufgetreten. Der Hauptschurke des Films, der sich dann eben zum bei Star-Trek-Fans bekannten Khan entpuppt. Außerdem kam zu diesen Verständnisproblemen noch hinzu, dass Fans sauer waren, weil die Figur und deren Story schon in den Anfängen der Star-Trek-Serie genutzt wurde und der Regisseur JJ Abrams dies einfach nur wieder für seine Neuauflage aufwärmte.

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Nicht alles aus dem Science-Fiction-Genre bleibt fiktional:

Fun Facts zu „Star Trek Into Darkness“

  • Der Regisseur des Films, JJ Abrams, war vor seiner Regiearbeit an „Star Trek“ kein Fan der Reihe.
  • Benedict Cumberbatch kam für die Rolle als Schurke erst in Frage, als Steven Spielberg ihn empfahl.
  • Zachary Quinto, der Spock spielte, musste seine Augenbrauen sowohl zupfen als auch rasieren, damit sie wie die ikonischen vulkanischen Brauen aussahen.

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