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„jebaited“ – diese Bedeutung steckt hinter dem Begriff

„jebaited“ wird euch vermutlich häufiger auf Twitch begegnen.
„jebaited“ wird euch vermutlich häufiger auf Twitch begegnen. (© IMAGO / NurPhoto)
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Ihr habt online den Begriff „jebaited“ gelesen und wisst nicht, was gemeint ist? Der Ausdruck stammt aus der Gamingszene. Wir erklären euch, was es damit auf sich hat.

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Was bedeutet „jebaited“?

„Jebaited“ ist ein Emote, das online zum Einsatz kommt, wenn jemand getrollt wird. Zwingend notwendig ist das Emote aber nicht, ihr könnt auch einfach den Begriff an sich verwenden. In der Gaming- und Streaming-Community hat sich „you got jebaited“ längst etabliert. Selbst einen gleichnamigen Song gibt es. Täuscht eine Person eine andere und diese fällt darauf rein, wurde sie „jebaited.“

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Im folgenden Video seht ihr das Emote und hört den dazugehörigen Song:

Verwendung von „jebaited“: Ein Beispiel

Ein Beispiel: Veralbert ein Zuschauer auf Twitch einen Streamer, indem er ihm einen falschen Tipp für ein Spielt gibt und der Streamer nimmt diesen gutgläubig an, bekommt er als Reaktion „jebaited.“ Er wurde also hereingelegt. Auch in diversen Games könnt ihr eure Gegner „jebaiten,“ indem ihr sie mit Nachrichten verwirrt oder bewusst eine Taktik zur Täuschung fahrt.

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Daher kommt der Ausdruck „jebaited“

Das „jebaited“-Emote zeigt ein lächelndes Gesicht. Der Mann, dem dieses Grinsen gehört, heißt Alex Jebailey. Er ist erfolgreich in der amerikanischen Kampfspielszene und der CEO von CEOGaming, einer Turnier- und Eventserie.

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Nachdem die Aufnahme des lächelnden Alex 2016 auf einer seiner Veranstaltungen gemacht wurde, ging sie auf Twitch schnell viral. Bekannte Streamer wie TimtheTatman oder Admiral Dog teilten das Emote. Und auch Alex Jebailey selbst teilte auf Twitter ein „jebaited“-Wallpaper.

Würdet ihr gern so leben wie diese reichen Twitch-Streamer?

Daraus setzt sich „jebaited“ zusammen

„Jebaited“ setzt sich also aus den Worten „Jebailey“ und „to bait“ zusammen. „to bait“ stammt aus dem Englischen und heißt übersetzt so viel wie „locken“ oder „ködern.“ Da Alex Jebailey selbst als Wrestler im Ring stand und seine Gegner gern austrickste, hat sich „jebaited“ also im Laufe der Zeit als Begriff durchgesetzt. Kennt ihr auch schon die Bedeutung des Emotes „o7“?

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