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Jetzt bei Netflix-Konkurrenz: Das Finale dieser Fantasy-Filmreihe sollte so gar nicht existieren

© IMAGO / Everett Collection
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Diese Fantasy-Verfilmung sollte ein Zweiteiler werden, doch dann überlegte der Regisseur es sich anders. Nicht zum Vorteil der Filme, wie kritisiert wird.

Im Jahr 2014 kam mit „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere“ die letzte Hobbit-Verfilmung von „Herr der Ringe“-Erfolgsregisseur Peter Jackson und mit Martin Freeman in der Hauptrolle in die Kinos. Amazon Prime Video zeigt das große Finale der Trilogie, das so eigentlich gar nicht existieren sollte, im Stream. Das war jedenfalls der Stand bisher. Ab Freitag, den 01. Dezember 2023, könnt ihr den letzten Teil des „Herr der Ringe“-Prequels nun auch beim Streaming-Anbieter MagentaTV streamen. Eine Überraschung, so behütet Amazon doch alle Teile des beliebten Fantasy-Franchises wie Frodo den einen Ring. Wir verraten euch mehr über den umstrittenen dritten Teil der „Hobbit“-Reihe.

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Wer von den Geschichten aus Mittelerde nicht genug kriegt, dürfte sich über die neue „Herr der Ringe“-Serie freuen. Im Video verraten wir euch alles, was ihr darüber wissen solltet.

Herr der Ringe - Alle Infos zur Serie

Das Ende der „Hobbit“-Filme

Der Film setzt genau da an, wo sein Vorgänger „Smaugs Einöde“ aufgehört hat. Ohne Einleitung oder Rückblick werden die Zuschauer*innen ins Schlachtgetümmel gegen den Drachen Smaug geworfen. Doch dem ist schnell der Garaus gemacht. Und genau hier liegt für viele kritische Stimmen das Problem: Hätte es den dritten Hobbit-Film wirklich noch geben müssen? Denn eigentlich hätte die Szene noch in den Vorgängerfilm gehört und damit den Abschluss der Hobbit-Verfilmungen gebildet. Die Geschichte war auserzählt.

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Wahre „Herr der Ringe“-Fans sollten diese Fakten über die Reihe kennen:

Die Hintergründe zum dritten „Hobbit“-Film

Tatsächlich waren ursprünglich für die Hobbit-Verfilmungen nur zwei Filme angedacht. Die Dreharbeiten zu „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ und „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ wurden im März 2011 beendet. Nachdem im Juli 2012 einzelne Szenen nachgedreht wurden, startete die Postproduktion der beiden Filme beinahe zeitgleich. Doch dann wurde überraschend bekannt, dass Jackson eine weitere Verfilmung plante. Das erstaunte viele, war das knapp 400 Seiten lange Kinderbuch von J.R.R. Tolkien doch kaum eine inhaltlich ausreichende Vorlage für gleich drei Filme.

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Hinzu kam, dass der dritten Verfilmung einige Steine in den Weg gelegt wurden: Neben unzähligen Terminverschiebungen sprang Guillermo del Toro dann auch noch ab, der eigentlich die Regie an Stelle von Jackson hätte übernehmen sollen. Doch alle Hindernisse wurden vom Produktionsteam erfolgreich beseitigt und im Oktober 2012 konnten die Dreharbeiten beginnen, die bis Juli 2013 andauerten. Allerdings zum Leidwesen für viele „Herr der Ringe“- und „Hobbit“-Fans. Denn kritischen Stimmen zufolge ist der finalen Verfilmung anzumerken, dass die Handlung zwanghaft in die Länge gezogen wurde. Szenen, die im Buch mit wenigen Worten beschrieben werden, erstrecken sich minutenlang über den Bildschirm. Lohnt sich ein Blick in den Film dennoch? Mit Sicherheit, denn auch wenn die Handlung zu wünschen übriglässt, ist Jackson nicht umsonst als einer der großen Filmregisseure bekannt. Ihr wollt die Filme aus Mittelerde komplett erleben? Unsere Kolleg*innen bei Kino.de verraten euch die richtige Reihenfolge der „Herr der Ringe“- und „Hobbit“-Reihe.

Ihr seid wahre „Hobbit“-Fans? Dann testet euer Wissen in unserem Quiz!

„Der Hobbit“-Quiz: Besteht ihr unseren Wissenstest über die Filmtrilogie mit Bilbo und Thorin?

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