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Kann man Depop auch in Deutschland nutzen?

© IMAGO / Panthermedia
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Gebrauchte Kleidung findet heutzutage viele Anhänger. In Großstädten gibt es zahlreiche Second-Hand-Shops und alte Klamotten wechseln auch in Apps wie Vinted (ehemals „Kleiderkreisel“) regelmäßig ihren Besitzer. Mit „Depop“ gibt es einen großen internationalen Anbieter. Kann man Depop auch in Deutschland benutzen?

„Depop“ bietet ähnlich wie Vinted getragene und gebrauchte Kleidung, die ein neues Zuhause sucht. Das Angebot dürfte größer als bei Vinted sein, schließlich findet man hier nicht nur Angebote aus Deutschland, sondern aus aller Welt. Wer ein spannendes Kleidungsstück gefunden hat, stellt sich möglicherweise die Frage, ob man bei Depop auch von Deutschland aus bestellen kann.

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Bei Depop in Deutschland bestellen

Prinzipiell steht einer Nutzung von Depop in Deutschland nichts entgegen. Man kann die App kostenlos und auf normalem Weg über den Google Play Store (für Android) oder den App Store (für iPhone) herunterladen. Einmal installiert, legt ihr euch einen Account an und könnt dann mit der Shopping-Tour beginnen. Das Angebot lässt sich über die Einstellungen auch in deutscher Sprache anzeigen (zum deutschen Angebot). Wie bei allen Diensten dieser Art solltet ihr allerdings nicht blind einkaufen.

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Tipp: Ihr könnt bei Depop Second-Hand-Kleidung nicht nur kaufen, sondern auch selbst anbieten und verkaufen.

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Depop: Versand nach Deutschland? Das sollte man beachten

„Depop“ ist kein Online-Shop an sich, sondern bietet Anbietern lediglich die Plattform, um ihre Angebote zu präsentieren. Ähnlich wie bei eBay, Kleinanzeigen oder eben auch Vinted handelt ihr hier also mit unterschiedlichen Verkäufer, die in aller Welt verteilt sitzen können. Jeder Verkäufer entscheidet für sich, ob ein Versand nach Deutschland möglich ist. Ihr könnt das schnell und einfach überprüfen, wenn ihr einen Artikel einfach in den Warenkorb legt. Dazu müsst ihr euch zuvor anmelden. Das geht entweder über einen neuen Account mit einer E-Mail-Adresse oder über ein bestehendes Konto bei Google, Facebook oder Apple.

Habt ihr einen Artikel in den Warenkorb gelegt, seht ihr dort direkt, welche Versandkosten auf euch zukommen. Dann könnt ihr die Bestellung durchführen und müsst nur noch auf den Artikel warten. Beachtet aber, dass es je nach Endpreis und Produkt neben dem Kaufpreis noch weitere Kosten geben kann, etwa durch Einfuhrabgaben und Auslagenpauschalen. Das ist der Fall, wenn ein Artikel außerhalb der EU zugeschickt wird.

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