Der Erfolg und Misserfolg im Manager-Spiel Kickbase richtet sich nach der Leistung der Spieler in den Bundesliga-Spieltagen. Was passiert, wenn man einen Spieler im Kader hat, der die Bundesliga verlässt?
Nach Ablauf einer Saison ist das Spiel in Kickbase nicht vorbei, sondern kann in der jeweiligen Gruppe fortgeführt werden. Transfers in der „echten“ Fußballwelt werden dabei auch im Manager-Spiel berücksichtigt.
Kickbase: Spieler verlässt Liga ins Ausland – und dann?
Kaufen die Bundesligisten Spieler aus unteren Ligen oder aus dem Ausland, werden die neuen Akteure auch in Kickbase integriert. Dabei landen sie zunächst vereinslos auf dem Transfermarkt und sind für alle Liga-Teilnehmer verfügbar. Meistens landen die ersten Neuverpflichtungen ab Anfang Juli im Spiel.
Was aber passiert mit Kickern, die die Bundesliga in der realen Welt verlassen und in der nächsten Spielzeit keine Punkte mehr liefern können? Auch dafür gibt es eine einfache Lösung bei Kickbase: Der letzte Marktwert des jeweiligen Spielers wird eingefroren. Man kann den Spieler aus Nostalgie- und Fangründen im Kader behalten, allerdings ist er dann „totes Kapital“ und kann keine Punkte mehr für das eigene Team liefern. Idealerweise sollte man ihn also auf die Transferliste setzen und vom Transfermarkt kaufen lassen.
Was passiert nach der Saison in Kickbase?
Administratoren können auch einen „harten“ Neustart für eine Liga veranlassen. Dann werden die aktuellen Kader zum Saisonwechsel gelöscht und alle Spieler beginnen von vorne. Bundesliga-Spieler, die nicht mehr in Deutschland spielen, werden dann aus der Datenbank gelöscht und stehen nicht mehr zur Verfügung. Auch nach dem Saisonstart können Akteure natürlich im echten Leben aus der Liga wechseln. Dann wird ihr Marktwert ebenfalls eingefroren und man kann sie an den Transfermarkt für den entsprechenden Wert loswerden.