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„Meine Anrufer-ID anzeigen/senden“: Was bedeutet das?

© IMAGO / Wolfgang Maria Weber
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Bei Smartphones verschiedener Hersteller ist in den Optionen für die Telefon-App die Rede von einer „Anrufer-ID“. Beim iPhone kann man zum Beispiel auswählen, ob man „Meine Anrufer-ID senden“ möchte oder nicht. Was steckt hinter diesen Einträgen?

Auf den ersten Blick lässt sich der Begriff „Anrufer-ID“ möglicherweise nicht zuordnen. Dahinter steckt aber eine ganz einfache Angabe, nämlich eure eigene Handynummer.

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Was ist die „Anrufer-ID“?

Ist die Option zum Senden der Anrufer-ID also aktiviert, bedeutet das, dass eure Telefonnummer bei angerufenen Teilnehmern angezeigt wird. Wollt ihr das nicht und möchtet stattdessen mit unterdrückter Telefonnummer bei jemandem anrufen, deaktiviert die Einstellung für die Anrufer-ID. So versteckt man seine Rufnummer beim iPhone:

  1. Beim iPhone öffnet ihr die Einstellungen-App.
  2. Steuert hier den Bereich „Telefon“ an.
  3. In dem Untermenü könnt ihr die Einstellung für „Meine Anrufer-ID senden“ per Regler ausschalten. Danach könnt ihr anonym telefonieren und eure Nummer wird nicht mehr mitgesendet.
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„Meine Anrufer-ID anzeigen/senden“: Was bedeutet das?

Auch bei Android-Smartphones kann man verhindern, dass die Anrufer-ID, also die Telefonnummer bei Angerufenen auf dem Bildschirm erscheint. Je nach Hersteller müsst ihr etwas anders vorgehen. Bei Samsung-Galaxy-Geräten geht ihr so vor:

  1. Öffnet die Telefon-App.
  2. Tippt auf die drei Punkte, um die Optionen zu öffnen.
  3. Ruft den Abschnitt „Einstellungen“ auf.
  4. Öffnet das Menü für die „Zusatzdienste“.
  5. Hier könnt ihr die Option „Meine Anrufer-ID anzeigen“ ausschalten, indem ihr sie auf „Nie“ stellt.
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Weitere Tipps zur Rufnummernunterdrückung:

„Anrufer-ID und Spamschutz“

Bei Android-Smartphones gibt es im Bereich „Spam und Anruf-Filter“ in den Einstellungen der Telefon-App nden erweiterten Eintrag „Anrufer-ID und Spamschutz anzeigen“. Ist die Funktion aktiviert, versucht Google anhand der Nummer eines Anrufers zusätzliche Informationen zu ermitteln. Falls die Nummer in der Google-Datenbank gespeichert ist, kann zum Beispiel angezeigt werden, ob sich ein Shop oder ein anderes Unternehmen hinter einem Eintrag verbirgt. So kann man schneller erkennen, ob es sich um einen Spam- oder Werbeanruf handelt und das Telefonat gegebenenfalls wegdrücken oder ignorieren.

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