Bei der Abkürzung „NDA“ geht es um verschiedene Vertragspartner. Worauf ihr achten solltet und was der Begriff bedeutet, erklären wir euch hier.
Die Abkürzung NDA steht für „Non-Disclosure Agreement“. Das NDA ist in der Welt der Geschäfte und Verträge von großer Bedeutung. Schließlich ist Vertrauen ein wichtiger Grundbaustein, um etwas über die Bühne zu bringen. Im nachfolgenden Artikel gehen wir nicht nur näher auf den Begriff ein, sondern zeigen euch auch Vor- und Nachteile eines NDA.
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Für was steht die Abkürzung NDA?
Hinter der Abkürzung NDA verbirgt sich die Bedeutung „Non-Disclosure Agreement“. Ähnlich wie der Begriff „GbR“ kommt das NDA aus der Business-Welt. Man kann mit einem NDA einen Geheimhaltungsvertrag oder eine Vertraulichkeitsvereinbarung meinen. Im geschäftlichen Bereich kann man diesen Begriff auch als Vertrauensvorschuss verstehen.
Was sind die Vor- und Nachteile von einem NDA?
Wer ein Unternehmen mit sehr sensiblen Daten führt – darunter fallen vor allem fortschrittliche Hightech-Unternehmen – profitiert von einem NDA. Geheimhaltungsvereinbarungen zwischen diversen geschäftlichen Fraktionen können wirtschaftliche Schäden annullieren und eine Rufschädigung abschmettern. Vor allem beim frischen Kontakt ist man mit einem NDA besser bedient, um sicherheitshalber seine vertraulichen Daten zu schützen.
Ein Nachteil besteht eher für Frischlinge, die gerade erst ein Start-up gründen. Da macht ein NDA wenig Sinn, da ein Feedback von „höheren Tieren“ positive Ergebnisse bringen kann. Natürlich soll das nicht heißen, dass man blind jedem vertrauen sollte, weil man noch ein kleiner Fisch ist. Allerdings kann sich ein zu großer Druck auch geschäftsschädigend auswirken. Bedenkt also stets, wie ihr vorgeht. Ihr wollt eure Expertise in Sachen Geschäftswelt weiter steigern? Wir erklären, was ein KPI ist.