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„Nein Pascal, ich denke nicht“: Bedeutung und Original

© Getty Images / Ridofranz
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In sozialen Netzwerken wie X, Instagram oder TikTok begegnen euch vermutlich Ausdrücke, die ihr nicht sofort versteht. Seit Mitte des Jahres 2024 stößt man immer wieder auf den Spruch „Nein Pascal, ich denke nicht“. Was meint man damit und wo kommt es her?

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Oft wird der Satz „Nein Pascal, ich denke nicht“ alleinstehend und ohne weitere Erklärung gepostet. Manchmal gibt es ein Bild oder ein Video zu sehen, dass durch den Beitrag kommentiert wird.

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„Nein Pascal, ich denke nicht“: Was soll das Meme?

„Nein Pascal, ich denken nicht“ ist eine kreative Art, um „Nein“ zu sagen. Der Ersteller des Beitrags will also in humorvoller Art und Weise etwas ablehnen oder sagen, dass etwas nicht stimmt.

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Woher kommt das Meme? Der Spruch „Nein Pascal, ich denke nicht“ geht auf die RTL2-Sendung „Hilf mir! Jung, pleite, verzweifelt“ zurück (bei RTL+ ansehen). Dabei handelt es sich um eine Scripted-Reality-Show, in der Jugendliche mit verschiedenen Problemen gezeigt werden. Der kultige Spruch fällt in einem Beitrag, in dem der Darsteller Pascal seine Freundin auf plumpe Art und Weise zum Geschlechtsverkehr überreden wird. Seine Freundin reagiert auf die Avancen mit der Aussage „Nein Pascal, ich denke nicht“. Das Original mit dem Ursprung könnt ihr euch hier im Video ansehen:

Erklärung und Ursprung

„Nein Pascal, ich denke nicht“ könnt ihr also immer dann benutzen, wenn ihr zu jemandem auf lustige Art und Weise „nein“ sagen wollt. Der Ausdruck wird von Nutzern in den sozialen Medien auch immer wieder als Kandidat für die Wahl zum Jugendwort des Jahres 2024 ins Rennen geworfen. Einige Beispiele für das Meme seht ihr hier:

TV-Shows sind immer wieder für Kultsprüche oder legendäre Figuren gut. So hat sich aus einer Doku-Serie der Spruch „Kranplätze müssen verdichtet sein“ in der Netzsprache etabliert. Bis heute unvergessen ist auch der Charakter „Andreas“ aus Frauentausch, der den Spruch „Halt Stop!“ geprägt hat.

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