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Onlineshop erstellen: So geht's kostenlos – Anbieter im Vergleich

© IMAGO / Cavan Images

Ihr möchtet einen kostenlosen Onlineshop erstellen? Wir zeigen euch, welche Faktoren eine Rolle spielen und welche Anbieter sich lohnen.

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Der E-Commerce boomt weiterhin und mit einer eigenen Nische könnt ihr neue Umsätze generieren. Ein hohes Budget braucht es für das Projekt nicht unbedingt. Denn über diverse Anbieter könnt ihr einen Onlineshop kostenlos erstellen. Das ist einfach, nimmt wenig Zeit in Anspruch und erfordert kein technisches Wissen. Diese Infos bekommt ihr in unserem Artikel:

  • Kostenlos einen Onlineshop erstellen: Die besten Anbieter im Überblick
  • Kostenlos einen Onlineshop erstellen: Was müsst ihr beachten?
  • Die Anbieter im Vergleich
  • Lohnt es sich, einen kostenlosen Onlineshop zu erstellen?
  • FAQ (das Wichtigste nochmal auf einen Blick)
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Kostenlos einen Onlineshop erstellen: Die besten Anbieter im Überblick

Heutzutage braucht ihr keine Webdesign-Experten, um einen Onlineshop auf die Beine zu stellen. Wenn das Budget begrenzt ist, könnt ihr einfach auf Shop-Systeme zurückgreifen und einen Onlineshop kostenlos erstellen. Dabei wird ein Grundgerüst für den Webshop zur Verfügung gestellt. Ihr müsst euch für die Webseite dann lediglich das passende Design aussuchen, Inhalte einfügen und Zahlungsdienstleister wählen.

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Zu den beliebtesten Anbietern zählen:

  • Shopify
  • Wix
  • WooCommerce
  • PrestaShop
  • Shopware
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Über einige Shop-Systeme könnt ihr einen Onlineshop kostenlos erstellen. Bei anderen Anbietern fallen wiederum gewisse Gebühren für die Nutzung an. WooCommerce ist beispielsweise ein kostenloses Open-Source-System für WordPress. Bei SquarespaceJimdoWebador, Shopify und Wix hingegen fallen Grundgebühren für die Nutzung an.

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Kostenlos einen Onlineshop erstellen: Was müsst ihr beachten?

Wenn ihr einen Onlineshop kostenlos erstellen möchtet, braucht es kein Expertenwissen. Dennoch solltet ihr das Projekt strukturiert angehen und euch schon vorab über die Anforderungen im Klaren sein. Auch die gesetzliche Lage rund um die Datenschutzgrundverordnung muss in jedem Fall berücksichtigt werden.

Was auf den ersten Blick kostenlos ist, kann in weiterer Folge übrigens dennoch Kosten verursachen. Für einen besseren Überblick haben wir die gängigen Kostenfallen, die wichtigsten Auswahlkriterien und die notwendigen Funktionen etwas näher beleuchtet.

#1 Welche Kostenfallen müsst ihr beachten?

Möchtet ihr kostenlos einen Onlineshop erstellen, solltet ihr euch vorab bereits genau über die verfügbaren Leistungen informieren. Denn obwohl einige Anbieter mit Free-Versionen werben, können für den Onlineshop Kosten anfallen. Über Open-Source-Systeme wie WooCommerce könnt ihr Onlineshops kostenlos erstellen. Dafür werdet ihr aber auch Plug-ins benötigen. Nur so bietet der Webshop im Live-Betrieb alle wichtigen Funktionen.

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Einige Plug-ins sind kostenlos, andere wiederum müssen bezahlt werden. Auch Premium-Themes für ein ansprechendes Design sind in der Regel kostenpflichtig. So können sich die Kosten schnell einmal auf 200 bis 1.500 Euro summieren. Was auf den ersten Blick kostenfrei war, benötigt im Endeffekt aber dennoch ein gewisses Budget.

Andere Anbieter stellen sogenannte „Freemium-Versionen“ zur Verfügung. Dabei könnt ihr nur Grundfunktionen nutzen, die schnell an ihre Grenzen stoßen. Zwar lässt sich so ein kleiner Onlineshop kostenlos erstellen. Sobald die Zahl der Kunden wächst, braucht es meist aber ein Upgrade auf kostenpflichtige Lösungen. Dann fallen in der Regel monatliche oder jährliche Gebühren an.

Am besten informiert ihr euch bei „Freemium-Versionen“ gleich vorab über die kostenpflichtigen Premium-Pakete. Denn früher oder später werdet ihr auf diese zurückgreifen müssen.

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#2 Kostenloser Onlineshop: Die Auswahlkriterien

In erster Linie muss das gewählte Shopsystem alle Funktionen bieten, die ihr für den geplanten Onlineshop benötigt. Dazu gehören Produktkataloge, Zahlungsdienste und Versandmethoden. Auch der Aufbau des Onlineshops sollte einfach und unkompliziert möglich sein. Viele Anbieter bieten hier intuitive Drag-and-Drop-Funktionen an. Für die Erstellung braucht ihr dann kein technisches Know-how.

Doch mit der Erstellung ist es meist noch nicht getan. Wenn ihr euren Onlineshop kostenlos anfertigen möchtet, müsst ihr euch auch um Updates, Wartungen und Co. kümmern. Einige Anbieter stellen diesen Service kostenlos zur Verfügung. Dann ist euer Webshop immer auf dem neuesten Stand. Zu prüfen ist auch, ob Hosting und Domain bereits inkludiert sind oder ob ihr euch selbst darum kümmern müsst.

Auch die Punkte Datenschutz und Sicherheit spielen eine entscheidende Rolle. Denn die DSGVO gibt einen klaren gesetzlichen Rahmen vor, wenn es um den Internetauftritt geht. Werden Kundendaten zu lange oder nicht sicher gespeichert, kann das rechtliche Konsequenzen haben. Grundsätzlich sind alle bekannten Shop-Systeme DSGVO-konform. Etwas mehr Vorsicht ist bei diversen kostenlosen Plug-ins geboten. Das gilt vor allem dann, wenn diese im EU-Ausland entwickelt wurden und nicht der hierzulande geltenden Datenschutzgrundverordnung unterliegen müssen.

Weitere wichtige Aspekte sind:

  • Speicherplatz: Für den Webspace sollten zumindest 500 MB eingeplant werden. Das gilt vor allem dann, wenn ihr noch zusätzliche Plug-ins installieren möchtet. Für die Basisinstallation der meisten Shop-Systeme werden nur zwischen 50 und 200 MB benötigt.
  • Responsives Design: Immer mehr Nutzer shoppen über das Smartphone oder Tablet. Daher ist es besonders wichtig, dass der kostenlos erstellte Onlineshop über ein responsives Design verfügt. 
  • Produktanzahl und Unterseiten: Kostenlose Onlineshops weisen in der Regel begrenzte Möglichkeiten bei der Produktanzahl und den Unterseiten auf. Hier ist es wichtig, dass ihr vorab bereits eure Ansprüche an den Webshop kennt.

#3 Kundenperspektive: Die wichtigen Funktionen eines kostenlosen Onlineshops

Wenn ihr einen Onlineshop kostenlos erstellen möchtet, solltet ihr bereits einen Schritt weiter und an deine künftigen Kunden denken. Damit das Online-Business zum Erfolg wird, muss die Webseite nämlich viele Funktionen bieten. Kunden erwarten sich einen reibungslosen Ablauf von der Auswahl der Produkte bis hin zur Bezahlung. Kommt es zu Schwierigkeiten bei der Bedienung oder zu Fehlermeldungen beim Kauf, geht das Vertrauen meist verloren. Daher gilt es, bereits beim Launch alles richtigzumachen.

Besonders wichtig ist die Auswahl der Zahlungsdienstleister. Steht die gewünschte Transaktionsmethode nicht zur Verfügung, brechen viele Kunden den Einkauf ab und wechseln zur Konkurrenz. Hier solltet ihr also keine Kompromisse eingehen, wenn ihr den Onlineshop kostenlos erstellt. Für PayPal, Klarna oder Stripe fallen zwar laufende Gebühren an. Dennoch ist es unumgänglich, die renommierten Zahlungsanbieter in den eigenen Onlineshop zu integrieren. Auch Apple und Google Pay solltet ihr in Erwägung ziehen. Die Zahlungsmethode wird immer beliebter, bringt aber keine zusätzlichen Gebühren mit sich.

Damit die Webseite mit Content gefüllt werden kann, solltet ihr auch einen Blog einbinden. Hier lassen sich verschiedenste Themen aufgreifen und dein Webshop wird für Google deutlich relevanter. Doch auch für die Nutzer selbst müssen die Inhalte natürlich einen Mehrwert bieten. So könnt ihr beispielsweise in einem Onlineshop für Küchengeräte über Ernährungstrends und Rezepte berichten.

Für Probleme und Rückfragen muss ein Kundensupport zur Verfügung stehen. Dabei könnt ihr euch verschiedenste Lösungen überlegen. Besonders einfach lässt sich der Support über ein Kontaktformular abwickeln. Diese können ganz einfach über Plug-ins in den Webshop eingebunden werden. Alternativ könnt ihr aber auch telefonischen Support oder Chatbots nutzen.

Zudem dürft ihr bei der Customer Experience folgende Punkte nicht vergessen:

  • Produktbilder und -beschreibungen: Professionelle Produktbilder und informative Beschreibungen dürfen auch dann nicht fehlen, wenn ihr euren Onlineshop kostenlos erstellen wollt. Über die Beschreibungen könnt ihr euren Webshop in Suchmaschinen zudem sichtbarer machen.
  • kurze Ladezeiten: Nicht zu unterschätzen sind kurze Ladezeiten. Je länger eine Seite lädt, desto unzufriedener werden potenzielle Kunden. Vor allem beim Check-out ist auf schnelle Ladezeiten zu achten. Ansonsten können Käufer schnell über die Seriosität der Webseite verunsichert sein.
  • einheitliches Design: Das Design vermittelt den ersten Eindruck eines Onlineshops. Achtet auf ein stimmiges Farbkonzept, eine einheitliche Schriftart und eine gut leserliche Schriftgröße. Auch professionelle Bilder dürfen nicht fehlen, damit die Webseite ansprechend wirkt.
  • intuitiver Aufbau: Der Webshop muss möglichst leicht zu bedienen sein. Auf zu viele Unterseiten, einen versteckten Warenkorb oder unnötige viele Menüs solltet ihr daher verzichten.

Die Anbieter im Vergleich

Für euer Vorhaben kommen verschiedene Shopsysteme infrage. Wichtig zu wissen ist, dass bei jedem Anbieter früher oder später Kosten anfallen werden. Diese sind aber meist minimal und belasten dein Budget nur gering. Damit du bestens vorbereitet in dein Onlineshop-Projekt gehen kannst, haben wir uns die fünf beliebtesten Anbieter genauer angesehen.

#1 Shopify

Shopify zählt zu den beliebtesten Shopsystemen für angehende Verkäufer im Internet. Wenn ihr einen Shopify-Shop erstellen möchtet, profitiert ihr von einer kostenlosen Testphase. Diese beginnt erst mit dem Launch. Während der Planungsphase könnt ihr alle Tools ebenfalls kostenlos nutzen. Im Anschluss müsst ihr euch für einen monatlichen Zahlungsplan entscheiden. Für kleine Webshops reicht in der Regel der Basic-Plan für 32 Euro im Monat. Dafür erhaltet ihr Zugang zu diversen Analysen, dem am besten konvertierenden Check-out der Welt und direkten Livechat-Support bei Problemen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier also auf jeden Fall gegeben und die monatlichen Fixkosten halten sich absolut in Grenzen.

Dafür ist Shopify besonders geeignet: eenn ihr ein schnelles Wachstum anstrebt und in Zukunft auch höhere Bestellvolumen abwickeln möchtet. Gleichzeitig kann das professionelle Shopsystem auch die Customer Experience auf ein hohes Niveau heben.

#2 Wix eCommerce

Mit Wix könnt ihr nur einen Blog ganz ohne Gebühren erstellen. Für Onlineshops fallen beim Anbieter aber immer Kosten an. Damit ihr Zahlungsdienstleister anbinden könnt, müsst ihr euch nämlich für Wix eCommerce entscheiden. Das Premiumpaket kostet 23,80 Euro im Monat und ist somit noch günstiger als bei der Konkurrenz. Dafür sind die Analysemöglichkeiten etwas eingeschränkt. Wix eCommerce ist vor allem dann zu empfehlen, wenn ihr kein enormes Wachstum anstrebt und der Onlineshop aus weniger Produkten besteht.

Dafür ist Wix eCommerce besonders geeignet: wenn ihr einen kleinen Onlineshop betreiben möchtet oder eine bestehende Seite um einen Shop ergänzt werden soll. Wix eCommerce bietet euch aber auch mehr kreative Freiheit.

#3 WooCommerce

Für einen WooCommerce-Shop fallen im ersten Schritt keine Gebühren an, da es sich um eine Open-Source-Lösung handelt. Wenn ihr einen Onlineshop kostenlos erstellen wollt, bietet sich die WordPress-Erweiterung also besonders gut an. Denn im weiteren Verlauf fallen Gebühren nur für benötigte Plug-ins und Themes an. Zu beachten ist, dass es keinen aktiven Support vom Anbieter gibt. Ihr könnt nur auf die aktive Community zurückgreifen. Kommt es zu Problemen oder benötigt ihr Hilfe, kann es bis zu einer Lösung also etwas dauern.

Dafür ist WooCommerce besonders geeignet: wenn ihr kein Startbudget habt und gerade erst in die Welt des E-Commerce eintaucht. Natürlich eignet sich WooCommerce aber auch für Blogger, die bereits mit WordPress arbeiten und nun einen Shop anbinden möchten. 

#4 PrestaShop

Auch mit PrestaShop könnt ihr grundsätzlich einen Onlineshop kostenlos erstellen. In der Open-Source-Lösung muss aber nicht nur für Plug-ins und Themes bezahlt werden. Auch Premium-Inhalte des Anbieters sind nur gegen Gebühr nutzbar. Dafür bietet dir die Plattform eine große Auswahl an Plug-ins und Themes an. So kann der vorgefertigte Webshop durchaus individualisiert werden. Geeignet ist die Shop-Lösung vor allem für größere Projekte. Da Programmierkenntnisse nötig werden und zusätzliche Kosten für diverse Extensions anfallen, können die laufenden Ausgaben durchaus hoch sein.

Dafür ist PrestaShop besonders geeignet: wenn ihr bereits erste Programmierkenntnisse habt, aber dennoch auf ein fertiges Grundgerüst zurückgreifen möchtet, ist das Angebot eine gute Wahl für euch. PrestaShop ist zudem nicht an WordPress gebunden und kann auch an andere CMS-Systeme angebunden werden.

#5 Shopware

Bei Shopware handelt es sich um einen deutschen Anbieter mit renommierten Kunden. Da lässt sich der Anbieter natürlich auch ordentlich bezahlen. Die Preise beginnen bei 600 Euro pro Monat und können je nach Projekt auch noch deutlich höher ausfallen. Dennoch könnt ihr mit Shopware einen Onlineshop kostenlos erstellen. Hierfür greift ihr auf die Community-Version zurück. Dabei erhaltet ihr keinen Support vom Anbieter, sondern könnt Fragen und Probleme nur in der internen Community diskutieren. Von den vielen Vorteilen der Shop-Lösung profitiert ihr aber in der Regel nur, wenn ihr HTML-Kenntnisse habt und fit im Webdesign seid.

Dafür ist Shopware besonders geeignet: Die kostenlose Community-Version ist nur zu empfehlen, wenn ihr bereits Erfahrung mit HTML-Codierung hast. Aufgrund der höheren Preise empfiehlt sich die Bezahlvariante nur, wenn ein höheres Budget zur Verfügung steht. Zudem lohnt sich Shopware in der Regel nur für größere Projekte.

Lohnt es sich, einen kostenlosen Onlineshop zu erstellen?

Für kleine Betriebe, Dropshipper oder beispielsweise den Vertrieb von Onlinekursen macht es durchaus Sinn, einen kostenlosen Onlineshop zu erstellen. Ihr braucht dann nur ein sehr geringes Budget, um im E-Commerce mitmischen zu können. Zudem ist kein technisches Know-how nötig, um den Webshop auf die Beine zu stellen.

Für große Unternehmen oder geplante Versandhandelsplattformen sind kostenlose Shopsysteme aber meist nicht die richtige Wahl. Hier braucht es viel mehr Individualität und die hohen Ansprüche können durch das Baukasten-System nicht erfüllt werden. Dann ist es sinnvoller, mit Freelancern oder Webagenturen zusammenzuarbeiten. Die Experten können individuelle Lösungen umsetzen, haben aber auch ihren Preis.

Wenn ihr euren Onlineshop kostenlos erstellen wollt, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Dafür müsst ihr nicht unbedingt über Programmier-Wissen verfügen. Dank der verschiedenen Shop-Systeme von WooCommerce bis Shopify fallen bei der Erstellung gar keine oder nur sehr geringe Kosten an. Dennoch braucht es ein kleines Budget, damit der Webshop einwandfrei läuft, optisch ansprechend ist und die Wünsche eurer Kunden erfüllen kann.

Kann man einen Onlineshop kostenlos erstellen?

Dank einiger Open-Source-Systeme könnt ihr einen Onlineshop ganz ohne Kosten erstellen. Dennoch fallen im weiteren Verlauf meist einige Kosten an. Denn nicht alle Themes und Plug-ins können kostenfrei genutzt werden. Auch für Marketing und Co. müsst ihr mit Kosten rechnen, wenn nicht alles in Eigenregie erledigt wird.

Was muss ich bei einem kostenlosen Onlineshop beachten?

Wichtig ist, dass der Onlineshop die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erfüllt. Zudem braucht ihr lückenlose Rechtstexte. Hier sollte im Zweifelsfall nicht gespart werden. Kommt es zu Fehlern, droht eine Abmahnung. Auch die Sicherheit für eure Kunden beim Shoppen und Bezahlen muss oberste Priorität haben. Hier gilt es, auf HTTPS-Verschlüsselung und professionelle Zahlungsanbieter zurückzugreifen.

Wie erstelle ich einen kostenlosen Onlineshop?

Über Open-Source-Systeme wie WooCommerce könnt ihr einen Onlineshop kostenlos erstellen. Dafür braucht es kein technisches Know-how. Die Hürden sind somit relativ gering und jeder kann im E-Commerce Fuß fassen. Dennoch ist es wichtig, dass ihr bei eurem Webshop auf hohe Qualität und ein ansprechendes Design achtet.

Welche Einschränkungen gibt es bei der Erstellung eines kostenlosen Onlineshops?

Wenn ihr einen Onlineshop kostenlos erstellen möchtet, gibt es meist nur wenig Flexibilität. Die Shopsysteme sind im Baukasten-Format verfügbar. Hier könnt ihr euch nur innerhalb eines bestimmten Rahmens bewegen. Für besonders individuelle Webshops mit vielen Produkten und Kategorien braucht es hingegen oft die Hilfe eines Webdesigners.

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