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Paramount+ legt nach: Streaming-Start für beklemmendes Kriegsdrama

© IMAGO / Everett Collection
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Es gibt unzählige Kriegsfilme, die in ihrer Qualität erheblich differieren. Bei diesem Kriegsfilm waren sich die Kritiker über das Urteil nicht ganz einig.

Kriegsfilme erfreuen sich großer Beliebtheit und einige ihrer besten Vertreter, wie zum Beispiel „Der Soldat James Ryan“ oder „Full Metal Jacket“, zählen oft zu herausragenden Filmen. Nicht alle Filme dieses Genres haben dasselbe Niveau. Der Film „Duell – Enemy at the Gates“ aus dem Jahr 2001 ist mit Jude Law, Ed Harris und Rachel Weisz besetzt, aber kann sich nicht zu dem Niveau der anderen beiden Filme gesellen. Wer sich dennoch für den Kriegsfilm mit Jude Law in der Hauptrolle interessiert, kann „Duell – Enemy at the Gates“ ab dem 21. Juni 2023 auf der Streaming-Plattform Paramount+ streamen.

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Wer sich für weitere Kriegsdramen interessiert, sollte „1917“ nicht verpasst haben. Einen ersten Einblick in den Spielfilm gibt unser Video.

1917 - Trailer Deutsch

Worum geht es in „Duell – Enemy at the Gates“?

„Duell – Enemy at the Gates“ ist ein episches Kriegsdrama, das sich zur Zeit der Schlacht von Stalingrad im Zweiten Weltkrieg entfaltet. In der Hauptrolle ist Jude Law als der sowjetische Scharfschütze Wassili Saizew zu sehen, der zum Helden avanciert, als er sich dem deutschen Scharfschützenmajor Erwin König (Ed Harris) stellt. Während dieser blutrünstigen Auseinandersetzung bemüht sich Wassili, das Ansehen der sowjetischen Armee zu erneuern und den deutschen Vorstoß zu verhindern. Zwischen Wassili und der jungen russischen Soldatin Tanja Tschernowa (Rachel Weisz) blüht während des Kriegsgeschehens eine Liebesbeziehung auf. Der Film veranschaulicht die brutale Realität in der belagerten russischen Stadt. Dazu kommt der Überlebenskampf und die Spannungen zwischen den Feinden, die auf dem Schlachtfeld aufeinandertreffen.

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Die durchschnittlichen Kritiken

Das Kriegsepos bekam unterschiedliche Rezensionen. Neben der Atmosphäre sei auch die Darstellung der Schlacht um Stalingrad gelungen. Die beiden Protagonisten präsentieren herausragende schauspielerische Darbietungen. Die Scharfschützen-Darstellungen sind zudem auch gut inszeniert. Hingegen sind die Entwicklung der Liebesbeziehung und die flachen Charaktere etwas enttäuschend. Nach der Veröffentlichung des Films 2001 forderten einige russische Veteranen des Zweiten Weltkriegs einen Boykott. Der Vorwurf: Der Film wird der Wahrheit nicht gerecht. Und obwohl „Duell – Enemy at the Gates“ einige Mängel aufweist, ist er aufgrund seiner visuellen Darstellung und Spannung dennoch sehenswert.

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Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von KI-Tools erstellt und von der Redaktion geprüft.

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