Statt mit einer „Yellow Submarine“ begibt sich Paul McCartney mit einem Piratenschiff auf die Hohe See. Hat sich der „Beatles“-Sänger wirklich in „Fluch der Karibik“ als Pirat verkleidet und welche Rockstars haben noch die Piratenflagge gehisst?
Von der großen Bühne auf das Deck eines Schiffs – oder um genau zu sein auf das Set eines Piratenschiffs. Auch wenn man vielleicht zweimal hinschauen muss, Paul McCartney ist in „Fluch der Karibik“ zu sehen.
Paul McCartney in „Fluch der Karibik“: Die Freundschaft machte ihn zum Pirat
Der Musiker spielt in „Fluch der Karibik: Salazars Rache“ den Charakter Onkel Jack, der seinem Neffen Jack Sparrow außerordentlich ähnlich sieht. Ganz ohne musikalische Begleitung seinerseits kommt Onkel Jack auch nicht aus. McCartney singt in dem Film ein Matrosenlied aus seiner Heimat Liverpool.
Der Auftritt von Paul McCartney als Pirat ist im Übrigen seiner Freundschaft zu Jack Sparrows Darsteller, Johnny Depp, geschuldet. Die beiden verbindet eine jahrelange Freundschaft, die mindestens seit 2012 besteht. In diesem Jahr sind Depp und Natalie Portman in dem Musikvideo zu „My Valentine“ von Paul McCartney aufgetreten.
Dieser Rockstar hat ein Piraten-Cameo in „Fluch der Karibik“
Paul McCartney ist nicht der einzige Musiker, der sich den Piratenhut aufgesetzt hat. Der Gitarrist der Band „The Rolling Stones“, Keith Richards, hat sich mehrmals an der Seite von Jack Sparrow blicken lassen.
Das ist auch kein großer Zufall, denn die Inspiration für Johnny Depps Jack Sparrow liegt bei dem Musiker. Keith Richards spielt passenderweise den Vater des Piraten – Captain Teague. Den ehemaligen Piratenfürsten und Wächter des Piraten-Kodex sehen wir das erste Mal in „Fluch der Karibik: Am Ende der Welt“.
Zusätzlich ist Richards in „Fluch der Karibik: Fremde Gezeiten“ zu sehen. In dem Teil mit Paul McCartney, ist dieser allerdings nicht vertreten. Stattdessen seht ihr den jungen Captain Teague, gespielt von Alexander Scheer.
