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Picnic-Lieferservice: Wie sieht es beim Trinkgeld aus?

© IMAGO / snowfieldphotography
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Bei Picnic könnt ihr Lebensmittel bestellen, die an die Haustür geliefert werden. Steht der Lieferant vor der Tür, stellt ihr euch womöglich die Frage, ob und wie viel Trinkgeld ihr geben sollt.

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Eine Pflicht zur Trinkgeldzahlung gibt es nicht. Falls der „Runner“ aber besonders freundlich ist oder ihr ein schlechtes Gewissen habt, weil so viele schwere Sachen bestellt wurden, könnt ihr natürlich ein Trinkgeld geben.

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Picnic: Trinkgeld an Lieferservice

Liefergebühren fallen bei den Online-Bestellungen über den Lieferservice nicht an. Möglicherweise habt ihr also noch ein kleines Budget, das ihr mit den Fahrern teilen könnt. Der Anbieter selbst sagt zu Trinkgeldern (Quelle: Picnic.app):

Die gratis Lieferung ist und bleibt Teil unseres Services an dich, daher brauchst du dich absolut nicht verpflichtet zu fühlen ein Trinkgeld zu geben. Wenn du jedoch besonders zufrieden bist mit deiner Fahrerin oder deinem Fahrer und ihr oder ihm eine kleine Freude machen möchtest, kannst du das natürlich! Unsere Fahrer freuen sich über jede Aufmerksamkeit.“

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Die Bestellung wird per Lastschrift bezahlt. Falls ihr dem Fahrer etwas Trinkgeld zukommen lassen wollt, solltet ihr also Bargeld parat haben, das ihr dem „Runner“ direkt an der Tür in die Hand drücken könnt.

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Picnic: Soll man dem Fahrer Trinkgeld geben?

Wie viel Trinkgeld ihr gebt, liegt in eurem Ermessen. Generell wird im Service-Bereich wie in der Gastronomie ein Richtwert von 10 Prozent vom Gesamteinkaufswert vorgeschlagen. Wenn ihr also für 100 Euro etwas bei Picnic bestellt, könnt ihr über ein Trinkgeld in Höhe von 10 Euro nachdenken. Picnic selbst gibt keinerlei Richtwert an und lässt euch die komplette Freiheit über die Entscheidung. Eine Pflicht zum Trinkgeld besteht allgemein nicht. Eine Grenze nach oben gibt es auch nicht, nach unten hin solltet ihr vorsichtig sein, um mit einem zu niedrigen Betrag nicht zu überheblich zu wirken.

Es gibt aber keinerlei Verpflichtung oder einen rechtlichen Anspruch darauf, höchstens einen moralischen Willen, seine Dankbarkeit mit dem Zusatzbetrag zu zeigen. Das Trinkgeld solltet ihr natürlich nur geben, wenn ihr auch mit dem Service zufrieden seid.

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