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Pizza aufwärmen: 3 Methoden, die tatsächlich funktionieren

© Foto von KoolShooters von Pexels
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Pizza ist großartig und selbst kalte Pizza ist noch ziemlich gut. Aber was, wenn ich euch verrate, dass man kalte gewordene Pizza so aufwärmen kann, dass sie fast wie eine frische schmeckt? GIGA verrät euch hier gleich mehrere Methoden, wie man eine Pizza aufwärmt, ohne dass sie labberig wie ein Waschlappen wird.

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Wenn es euch reicht, eure Pizza in der Mikrowelle aufzuwärmen, dann lest nicht weiter. Aber wenn ihr lernen wollt, wie ihr mit wenig Aufwand eine Pizza so warm machen könnt, dass sie danach auch schmeckt, lecker geschmolzenen Käse und sogar einen leicht knusprigen Boden hat, dann seid ihr hier richtig.

Egal, wie schnell die Pizza kommt... wenn sie kalt ist, müssen Tricks her!

Methode 1: Pizza in der Pfanne aufwärmen

Die besten Ergebnisse, wenn ihr eine Pizza aufwärmen wollt, bringt tatsächlich die Bratpfanne. Packt sie – ohne Fett – in die Pfanne. Wie lange es dauert, bis die Pizza richtig gut ist, hängt von mehreren Faktoren ab:

  • wie kalt sie ist
  • wie alt sie ist
  • von der Art der Pfanne
  • vom Belag
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Ihr müsst etwas experimentieren, um das perfekte Ergebnis zu bekommen.

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  1. Macht die Pfanne nicht zu heiß, sonst brennt die Pizza an, bevor oben der Käse schmilzt.
  2. Legt keinen Deckel drauf, wenn ihr vermeiden wollt, dass sie oben matschig wird.
  3. Probiert es bei mittlerer Temperatur mindestens 2 bis 8 Minuten.

Wenn ihr den Bogen raus habt, ist das Ergebnis eine Pizza mit knusprigem Boden, warmem Belag und leckerem geschmolzenem Käse!

Methode 2: Heißluftfritteuse

Es gibt mehrere Bauformen dieser Geräte. In unserem Heißluftfritteusen-Test stellen wir euch einige vor. Allerdings sind gibt es auch Geräte, die wie ein Mini-Backofen aussehen und funktionieren, aber in diesem Fall einfach das beste Ergebnis liefern, wenn ihr eine Pizza aufwärmt.

Ohne Vorwärmen 3-5 Minuten bei 190° C in den kleinen Ofen und heraus kommt eine leckere Pizza, die wie neu aussieht und auch so schmeckt.

Aus eigener Erfahrung kann ich zum Beispiel die Heißluft-Fritteuse GOURMETmaxx XXL empfehlen, gegen die ich mein altes Gerät ausgetauscht habe, weil ich damit auch perfekt Brötchen aufbacken, Hähnchen am Spieß braten oder mit einer Drehtrommel rundum braune Kartoffelecken zaubern kann.

Wenn ihr kein neues Gerät kaufen wollt, könnt ihr natürlich auch eure alte Heißluftfritteuse zum Aufwärmen der Pizza verwenden. Das klappt in der Regel auch sehr gut, allerdings ist dabei die Grundfläche etwas kleiner. Eventuell müsst ihr die Pizzareste in mehreren Portionen aufwärmen.

Wer überhaupt keine Heißluftfritteuse hat, kann selbstverständlich auch den Backofen nehmen. Da empfiehlt es sich jedoch, den Ofen erst auf 190 Grad vorzuwärmen, weil der Garraum viel größer ist. Eventuell ist hier auch eine etwas längere Backdauer nötig – probiert es aus.

Methode 3: Trick 17 – Pizza im Waffeleisen aufwärmen

Die dritte Methode, eine Pizza warm zu machen, ist eher eine Notlösung, wenn keine andere Möglichkeit zur Verfügung steht. Sie ist zugegebenermaßen nicht ganz ideal, weil sie in der Regel nicht ohne Nebeneffekte abläuft.

Die Grundidee dahinter ist, zwei gleichgroße Pizzastücke mit der Käseseite zueinander zusammenzuklappen, sie in das heiße Waffeleisen zu legen und dann unter leichtem Druck aufzuwärmen.

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Das klappt besser, als man vielleicht denken mag und das Ergebnis ist eine Art leckeres „Pizza-Sandwich“. Auf der Minusseite muss man allerdings zugeben, dass garantiert etwas auf der Pizza herausquillt und sich im Waffeleisen verbreitet. Das kann sogar dazu führen, dass die nächste Waffel etwas nach Pizza schmeckt. Die Waffeleisen für die dicken belgischen Waffeln eignen sich dazu übrigens nicht.

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