Die Beats Powerbeats Pro bleiben für sportliche Apple-Nutzer noch immer die beste Wahl, denn sie bieten den besten Halt. Aktuell bietet Cyberport die kabellosen In-Ear-Kopfhörer für wenige Stunden besonders günstig an.
Update vom 09.02.2021: Der deutsche Händler Cyberport verkauft die Beats Powerbeats Pro für 149 Euro. Das „Cybersale“-Angebot ist versandkostenfrei und gilt nur bis Mittwoch, 9 Uhr. Die Stückzahl ist begrenzt!
Powerbeats Pro im Preisverfall
Stattliche 249 Euro kosten die Powerbeats Pro laut der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers Beats. Im Handel sind aber Preise von unter 200 Euro üblich, gelegentlich wird sogar die 150-Euro-Marke gestreift. Somit ist das Modell günstiger als die AirPods Pro des Mutterkonzerns Apple, die als Alternative in Frage kommen.
Mittlerweile sind zahlreiche chinesische Hersteller nachgezogen: Sie bieten Kopfhörer an, die den Powerbeats Pro verblüffend ähnlich sehen und deutlich weniger kosten (z. B. Aukey). Wem es nur um die Bauweise geht, kann sich den Kauf überlegen – wenn aber die Technik zählt, dann sollte man lieber zum Original von Beats greifen. Wir empfehlen: Bei Preisen unter 170 Euro macht man beim Kauf der Powerbeats Pro aktuell nichts falsch, bei Angeboten von 150 Euro oder weniger sollte man als sportlicher iPhone-Nutzer unbedingt zuschlagen.
Powerbeats Pro: Was macht die In-Ear-Kopfhörer so besonders?
Die AirPods Pro bieten aktives Noise Cancelling – das bekommt man bei den Powerbeats Pro nicht. Dennoch dürfte manch einer lieber zu den Beats-Kopfhörern greifen. Ihre Vorzüge sind:
- Flexible Haltebügel, die um das Ohr herumreichen (Für Brillenträger allerdings weniger geeignet)
- Lautstärketasten und Hardware-Buttons auf beiden Seiten (zuverlässiger als Touch-Bedienung)
- gute Wasser- und Schweißbeständigkeit
- dynamischer Klang mit sattem Bass (siehe GIGA-Test der Powerbeats Pro).
Die AirPods Pro klingen zwar gut, aber auch etwas zurückhaltend – wer lieber einen spritzigeren und druckvolleren Klang möchte, der wird mit den Powerbeats Pro glücklicher. Auch in Zeiten der AirPods Pro haben also die Powerbeats Pro ihren Daseinsbereichtigung. Nicht zuletzt sind sie grundsätzlich günstiger als die weißen Apple-Stöpsel.
Technischer Vorteil gegenüber der Konkurrenz von Samsung, JBL, Sennheiser und Co: In den Beats Powerbeats Pro ist der H1 Chip von Apple verbaut. Damit werden Koppelung und Wechsel zwischen unterschiedlichen Apple-Geräten (iPhone, Mac, etc.) stark vereinfacht. Zudem kann man den Sprachbefehl „Hey Siri“ und Audio-Sharing von iOS 13 nutzen.
Funktional sind die Powerbeats Pro – abgesehen vom fehlenden ANC – also top ausgestattet. Wenn es hauptsächlich um einen sicheren Halt bei sportlicher Aktivität geht, dann ist die Entscheidung für Apple-Nutzer eigentlich schon gefallen. Selbst als Android-Nutzer kann man sich den Kauf der Beats Powerbeats Pro überlegen: Klang und Tragekomfort bleiben erhalten, nur auf die besonderen Funktionen des H1-Chips und die tiefe Integration ins Betriebssystem muss man verzichten.