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Riesiger Rückruf bei Tesla: 1,8 Millionen E-Autos haben ein ernstes Problem

© IMAGO / SOPA Images
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Und wieder muss Tesla vor Mängeln an mehreren seiner Modelle warnen. Dieses Mal sind sogar über 1,8 Millionen Wägen betroffen. Das steckt dahinter.

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Immer wieder macht Tesla mit groß angelegten Rückrufaktionen Schlagzeilen. Mal liegt es am Autopilot, mal an einem Warnlicht, mal an einer defekten Rückfahrkamera. Kürzlich sorgte ein weiteres wichtiges Teil von Tesla-Modellen für schwerwiegende Probleme.

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Wie sollten sich Kunden verhalten, die von einer Rückrufaktion betroffen sind? Im Video geben wir euch wertvolle Tipps.

Von Rückrufaktion betroffen? Das solltet ihr jetzt unbedingt tun

Rückruf von 1,8 Millionen Tesla-Modellen: Das steckt dahinter

Wie Reuters berichtet, sind nun wieder einmal viele Fahrzeuge aus dem Hause Tesla von einer Rückrufaktion betroffen. Der Grund: Die Software der Modelle könnte übersehen, dass die vordere Haube noch nicht ganz geschlossen ist und deshalb verpassen, Fahrer zu warnen. Bei der Fahrt könnte sich die Haube folglich weiter nach oben heben, sodass Fahrern die Sicht versperrt wird und es zu Unfällen kommen könnte. Bereits im März hätten Kunden in China Beschwerde über sich willkürlich öffnende Hauben eingereicht, sodass Tesla prompt Nachforschungen zu den Komplikationen anstellte.

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Tesla-Rückrufaktion: Diese Modelle sind betroffen

Ein gefährliches Problem, mit dem über 1,8 Millionen Tesla-Autos in den USA zu kämpfen haben. Genauer sind bestimmte Wägen der Modelle Model 3Model S und Model X aus den Produktionsjahren 2021 bis 2024 betroffen. Glücklicherweise sollte auch hier ein einfaches Software-Update ausreichen, um die Gefahr zu beheben. Unfälle aus den USA in Zusammenhang mit dem Defekt wurden nicht gemeldet.

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In der Bilderstrecke findet ihr weitere Patzer aus dem Hause Tesla.

Immer wieder Rückrufaktionen bei Tesla

Für Elon Musks Tesla sind Rückrufaktionen nichts Neues. Bereits im Januar dieses Jahres mussten 200.000 Fahrzeuge aufgrund von defekten Rückfahrkameras zurückgerufen werden. Ganze zwei Millionen Modelle mussten im Februar eingezogen werden, weil der Text eines Warnlichts zu klein war. Etwa ebenso viele Fahrzeuge waren von einer Rückrufaktion im Dezember 2023 betroffen, da der Autopilot nicht richtig funktionierte. Zum Glück konnten viele der Fehler durch ein simples Update behoben werden.

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