Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Entertainment
  3. Streaming und TV
  4. „SDP“: Was bedeutet die Abkürzung der Band?

„SDP“: Was bedeutet die Abkürzung der Band?

© IMAGO / Future Image
Anzeige

„Wo war ich in der Nacht von Freitag auf Montag“ - so heißt es in dem wohl bekanntesten Song des Duos „SDP“. Wofür steht die Abkürzung „SDP“?

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Die beiden Musiker Vincent Stein und Dag-Alexis Kopplin stammen aus Berlin-Spandau. Die Abkürzung ist weder auf die Namen der beiden, noch auf deren Herkunft zurückzuführen.

Anzeige

„SDP“: Das bedeutet der Band-Name

„SDP“ steht für „Stonedeafproduction“. Das ist der ursprüngliche Name, den die Band zum Start 1999 genutzt hat. Die eher sperrige Bezeichnung wurde durch das knackige Kürzel ersetzt und die Band ist nur noch unter diesem Namen aktiv.

Anzeige

„SDP“ ist auch die Abkürzung für verschiedene politische Parteien, etwa für die „Socijaldemokratska Partija Hrvatske“ in Kroatien, die „Social Democratic Party“ in Großbritannien oder die ehemalige Sozialdemokratische Partei in der DDR, die sich kurz nach ihrer Gründung 1989 mit der SPD in der Bundesrepublik Deutschland zusammengeschlossen hat. Die Band ist sich der politischen Bedeutungen der Abkürzung bewusst und nimmt sie gelassen hin. So meinten sie bereits 2014:

Wir sind mittlerweile ein wenig genervt davon. Aber zum neuen Album haben wir halt gesagt: D’rauf geschissen, dann sind wir jetzt halt eine Partei.“

Das vollständige Interview mit der Aussage aus einem österreichischen Magazin könnt ihr im Internet-Archiv nachlesen.

Anzeige

Dafür steht „SDP“

Den ursprünglichen Namen hat sich die Band bereits überlegt, als die beiden Mitglieder 16 Jahre alt waren. Mittlerweile finden sie „Stonedeafproduction“ aber nicht mehr so gut, weshalb sie das Kürzel „SDP“ vorziehen.

Wer die „bekannteste unbekannte Band der Welt“ live sehen will, hat im kommenden Jahr einige Gelegenheiten dazu. 2024 gibt es mehrere Open-Air-Konzerte, etwa in der Wuhlheide in Berlin. Tickets bekommt ihr jetzt noch bei Eventim.

Das aktuelle Album „Ein Gutes Schlechtes Vorbild“ könnt ihr hier im Stream anhören:

Hat dir der Beitrag gefallen? Folge uns auf WhatsApp und Google News und verpasse keine Neuigkeit rund um Technik, Games und Entertainment.

Anzeige