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Sind Apple Watch 8 & Ultra wasserdicht?

© Apple
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Im September 2022 hat Apple mit der Apple Watch Series 8 und Apple Watch Ultra zwei neue Smartwatches vorgestellt. Eine Frage, die sich Uhren- und Technikliebhaber stellen, ist, wie wasserdicht die Apple Watch 8 und Ultra sind.

Das teure Gerät wird schließlich regelmäßig am Handgelenk getragen und kann in Regenschauern, beim Schwimmen oder Händewaschen schnell feucht werden. Ist es schlimm, wenn die neuen Apple Watches nass werden?

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Apple Watch 8 & Ultra: Wassergeschützt nach WR50/WR100

Anders als die neuen iPhones sind die Apple Watch Series 8 und Ultra nicht nur wasserdicht, sondern sogar „schwimmfest“. Was bedeutet das für den Alltag?

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  • Ihr müsst die Uhr zum Duschen nicht abnehmen und braucht euch auch keine Gedanken machen, wenn das Gerät durch Regen feucht geworden ist.
  • Die smarte Uhr könnt ihr auch bei Wasseraktivitäten aufbehalten. Ihr könnt also damit also zum Beispiel Schwimmen gehen.
  • Die Apple Watch Series 8 ist nach ISO-Norm 22810:2010 mit WR50 wassergeschützt bis 50 Meter. Ihr solltet damit aber nicht tief tauchen oder die Uhr beim Wasserski oder anderen Wassersportaktivitäten aufbehalten.
  • Die Apple Watch Ultra ist nach WR100 zertifiziert und somit wassergeschützt bis 100 Meter. Damit könnt ihr sogar in einer Tiefe von maximal 40 Metern Tauchen gehen. Wassersportaktivitäten mit hohen Geschwindigkeiten sind laut Apple damit ebenfalls möglich.
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Das Produkt ist nicht mehr verfügbar. Zuletzt geprüft: 21.11.2024 14:18 Uhr

Apple Watch 8 & Ultra: Schwimmen, Duschen, Wassersport

Beide neuen Uhren sind zudem staubgeschützt nach IP6X. Das heißt, selbst kleinste Staubpartikel sollten nicht ins Gehäuse gelangen. Die Apple Watch Ultra ist zudem nach MIL-STD-810H zertifiziert. Dabei handelt es sich um einen US-amerikanischen Militärstandard für technische Ausrüstungsgegenstände.

Was ist IP-Zertifizierung? Abonniere uns
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Die Angaben beziehen sich auf neue Geräte. Der Wasserschutz kann sich durch tägliche Aktivitäten abnutzen. Durch Stöße oder Stürze können zum Beispiel kleinste Risse im Gehäuse entstehen, die den Schutz vor Wasser beeinträchtigen. Dafür muss das Gerät verschiedene Tests bestehen, etwa durch Schussvibrationen, Eisregen, starke Exposition durch Sand und Staub, Einfrieren und wieder Auftauen.

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