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Handys & Nachhaltigkeit: Tipps vom Kauf bis zur Entsorgung

Kann man unter anderem selbst reparieren: Das Fairphone 4 ist ein nachhaltiges Produkt in vielerlei Hinsicht (© GIGA)
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Nachhaltigkeit wird immer wichtiger – selbst in der Technikwelt spielt das Thema eine immer größere Rolle. Wir geben euch Tipps, wir ihr rundum Smartphones auf Nachhaltigkeit und Fairness achten könnt.

Dieser Artikel ist Teil der GIGA-Themenwoche „Nachhaltigkeit“ vom 5.6. bis 11.6.2022. Im Übersichtsartikel lest ihr, was es damit auf sich hat und findet weitere Stücke zum Thema.

Klar: Am nachhaltigsten ist es, sich gar kein Smartphone zuzulegen. Aber ist ein Leben ohne Smartphone im Jahr 2022 zeitgemäß? Nur wenige Menschen würden diese Frage mit Ja beantworten.

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Liegt einem Nachhaltigkeit am Herzen, steht man dann vor vielen Fragen: Neu oder doch lieber gebraucht? Was tun, wenn das Handy Ärger macht? Und was stelle ich überhaupt mit meinem alten Smartphone an? Wir wollen Fragen rund um Kauf, Einrichtung, Reparatur und Entsorgung des Smartphones beantworten – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit natürlich.

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Smartphone-Kauf: Neu oder gebraucht?

Nachhaltige Hersteller

So klein ein Smartphone auch sein mag: In dem Alltagsbegleiter können viele Umweltprobleme stecken – von kritischen Rohstoffe bis hin zu ausbeuterischen Lieferketten und unmenschlichen Arbeitsbedingungen. Legt man auf Nachhaltigkeit Wert, muss man demnach auf viele Punkte achten. Wenn man nach nachhaltigen und fairen Herstellern Ausschau hält, kann man sich die Suche nach dem passenden Smartphone etwas erleichtern.

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Fairphone ist ein bekannter Name. Der niederländische Hersteller zeigt auf transparente Weise, dass ein Smartphone weitgehend nachhaltig hergestellt werden kann. Dabei wird auf einen modularen Aufbau gesetzt, sprich, die Geräte können von den Nutzerinnen und Nutzern selbst auseinandergebaut und repariert werden. GIGA hatte bereits mehrere Modelle im Test, zuletzt das aktuelle Fairphone 4. Man bekommt kein High-End-Gerät, für Alltags-Aufgaben reicht es aber aus. In Deutschland gibt es außerdem den Hersteller Shift. Die Prinzipien und die Arbeitsweise decken sich mit denen von Fairphone. Das aktuelle Shift6mq hatten wir ebenfalls im GIGA-Test, und wir kamen zu einem ähnlichen Fazit wie beim Fairphone.

Ein weiterer deutscher Hersteller, der sich Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben hat, ist Gigaset. Das Unternehmen produziert Smartphones mit Wechselakku nach dem Prinzip „Made in Germany“. Die Handys werden in Deutschland zusammengebaut, die Produktion der Einzelteile erfolgt jedoch weiterhin in Asien. Beim Modell Rephone achtet Gigaset zwar noch einmal mehr auf Nachhaltigkeit, was Verpackung und Material angeht, die Lieferkette bleibt jedoch ähnlich (Quelle: Rephone). Gigaset und Co. machen auf jeden Fall einen Schritt in die richtige Richtung, sind aber noch weit weg von perfekter Nachhaltigkeit.

An dieser Stelle ist es uns auch wichtig, auf das Thema Greenwashing hinzuweisen. Da Nachhaltigkeit immer relevanter wird, bauen viele (Technik-)Unternehmen ihre Marketing-Struktur darauf auf, ohne jedoch wirklich etwas verändern zu wollen. So grün ihre Versprechen also auch klingen – ein kritischer Blick auf PR-Slogans und ein wenig Recherche können nie schaden. Was es mit Greenwashing genau auf sich hat und wie ihr sensibler dafür werden könnt, zeigen wir euch im GIGA-Video:

Was ist Greenwashing? – TECHfacts Abonniere uns
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Auch wenn man ein Neugerät von einem Hersteller kauft, der sich nicht Nachhaltigkeit auf die Fahne schreibt, kann man sinnvoll agieren. Achtet darauf, dass das Handy so lange wie möglich genutzt wird, egal ob von euch selbst, dem Nachwuchs oder einem Gebrauchtkäufer.

Doch lieber gebraucht kaufen?

Und da sind wir auch schon beim nächsten Punkt: Denn gebrauchte Smartphones sind eine preisgünstige Alternative, bei der man zudem nicht auf Qualität verzichten muss. Ein weiterer Vorteil: Für die Technik werden keine neuen Ressourcen gebraucht.

Einerseits gibt es Plattformen, die „refurbished“ Technik anbieten, also Geräte, die generalüberholt wurden. Dabei wird darauf geachtet, dass die Geräte voll funktionstüchtig sind. In der Regel geben die Betreiber der Seiten dann auch an, in welchem Zustand sich die Modelle befinden. Einige Shops für refurbishte Modell:

  • Back Market: Auf der Seite bieten zwar unterschiedliche externe Händler ihre refurbishte Ware an, ihr profitiert jedoch immer von einer 3-jährigen Garantie.
  • Rebuy: Von dem Unternehmen haben wir wohl alle mal gehört. Das Gute: Im Gegensatz zu Back Market kümmert sich Rebuy selbst um die Wiederaufbereitung.
  • Refurbed: Wie bei Back Market und Rebuy findet ihr bei Refurbed nicht nur Smartphones, sondern auch Laptops, Tablets und mehr.
  • Swappie: Das Unternehmen hat sich auf gebrauchte iPhones spezialisiert. Und wie bei den anderen Unternehmen könnt ihr auch bei Swappie eure Alt-Geräte loswerden.

Ich selbst habe mir mein jetziges Smartphone über Back Market gekauft und war überrascht, dass die Abwicklung und der Zustand des Handys tadellos waren, obwohl dessen Zustand als „mit wenigen Mängeln“ beschrieben wurde. Auch wenn das Betriebssystem nicht mehr auf dem neuesten Stand ist, macht das Smartphone keinerlei Probleme, selbst der Akku hält seine 1 bis 2 Tage durch. Gerade weil Back Market jedoch mit externen Händlern zusammenarbeitet, kann es bei Problemen kompliziert werden.

In unserem GIGA-Artikel erfahrt ihr mehr zu Back Market:

Eine weitere Möglichkeit, um an gebrauchte Smartphones heranzukommen, sind eBay und eBay Kleinanzeigen. Nachteil: Bei Mängeln hat man in der Regel keine Ansprüche gegenüber Privatverkäufern – Hersteller-Garantie gibt es höchstens, wenn noch Restgarantie-Zeit seitens des Herstellers besteht. In vielen Fällen ist kein Umtausch oder gar eine Rücknahme möglich. Generell gilt: Keine überstürzten Käufe bei Gebrauchtware, immer gut die Gerätebeschreibung lesen und zur Sicherheit das Angebot im Screenshot festhalten. Lasst euch, falls möglich, die Rechnung des Gerätes mitliefern.

Smartphone nachhaltig einrichten – geht das?

Nachhaltige Mobilfunktarife

Euer Wunsch-Handy, ob gebraucht oder nicht, hat es nun endlich zu euch geschafft – yay! Aber Nachhaltigkeit muss nicht bei der Hardware aufhören. So gibt es Mobilfunkanbieter, die sich Nachhaltigkeit auf die Kappe geschrieben haben. Dazu aber ein Hinweis vorab: Das mag gut klingen, ist aber noch ein recht neuer Geschäftszweig, weswegen wir euch lediglich darüber informieren, aber nicht dazu raten oder davon abraten wollen.

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Das Unternehmen Wetell setzt laut ihrer Website auf Fairness durch und durch: Einerseits gegenüber den Kundinnen und Kunden, da die Verträge monatlich kündbar sind und ebenso maximaler Datenschutz Priorität hat. Andererseits nutzt Wetell für den Betrieb erneuerbare Energien, unterstützt diverse Klimaschutz-Projekte und nachhaltige Partner, wie beispielsweise Ecosia. Da das Unternehmen für eine eigene Mobilfunk-Infrastruktur zu klein ist, nutzt Wetell das Netz von Vodafone.

Laut einer Umfrage aus 2021 kaufen oder besitzen weniger als die Hälfte der Befragten ein gebrauchtes Smartphone (Quelle: Statista / YouGov).
Laut einer Umfrage aus 2021 kaufen oder besitzen weniger als die Hälfte der Befragten ein gebrauchtes Smartphone (© Statista / YouGov)

Ein anderer Anbieter ist goood. Das Prinzip des gemeinnützigen Vereins ist simpel: Man wählt den Tarif, der zu einem passt und dann wird monatlich ein Teil der Grundgebühr an ein Projekt gespendet, dass man unterstützen möchte (siehe Website). Doch auch hier gilt, dass der Anbieter an einen Partner gebunden ist, in diesem Falle ist es Drillisch – bekannt für Mobilfunkmarken wie 1&1, WinSIM. Das erklärt auch die günstigeren Preise im Vergleich zu den Tarifen bei Wetell.

Falls man doch lieber von diesen Tarif-Anbietern die Finger lassen möchte, ein Tipp von meinem Kollegen Frank: Man kann das Prinzip von goood einfach aufdröseln. Es ist ebenso möglich, einen günstigen Tarif seines Wunschanbieters zu wählen. Sein nachhaltiges Herzensprojekt kann man dann mit dem gesparten Geld separat unterstützen.

Ihr sucht noch nach dem richtigen Handy-Tarif? Wir zeigen euch die besten Anbieter:

Gutes tun mit den richtigen Apps

Neben dem passenden Mobilfunkvertrag gibt es zahlreiche Apps zum Thema Nachhaltigkeit – und das für unterschiedliche Bereiche. Hier eine kleine Auflistung, welche Apps sich lohnen:

  • Too Good To Go: Damit könnt ihr euch günstig von den beteiligten Cafés, Restaurants, Bäckereien usw. übriggebliebene Mahlzeiten und Lebensmittel holen. Wichtig: Bringt dafür bestenfalls eigene Dosen mit und seid pünktlich vor Ort.
  • Vinted: Über Vinted könnt ihr ganz bequem Second-Hand-Kleidung kaufen und verkaufen. Aber Vorsicht: Gefällt euch das Gekaufte dann doch nicht, könnt ihr es nicht zurücksenden.
  • Earnest: Bei Earnest bekommt ihr verschiedene Tipps und Tricks an die Hand rundum Nachhaltigkeit, Klimaschutz und so weiter. Mit Challenges und Quizzes könnt ihr euch mehr und mehr an diese Themen herantasten.
  • Nebenan.de: Nebenan.de ist ein Nachbarschaftsforum für alles. Kauf und Verkauf, Leihen und Verleihen, Nachbarschaftshilfe, Vernetzung – man hat viele Möglichkeiten über Nebenan.de. Ich selbst konnte darüber schon diverses Werkzeug ausleihen, das ich nicht regelmäßig brauche (Bohrer, Akkuschrauber und mehr).
  • Miles und Share Now: In der Stadt braucht man nicht unbedingt ein eigenes Auto. Hat man aber mal keine Lust auf die Öffis, ist Carsharing die Lösung. Unter den zahlreichen Apps, lohnt sich Miles meiner Einschätzung nach am meisten. Nicht die Zeit, sondern die zurückgelegten Kilometer werden getrackt. Für noch mehr Nachhaltigkeit könnt ihr euch wiederum mit Share Now in ein Elektroauto setzen. So oder so – im (nervigen) Stadtverkehr ein wirklich faires und nachhaltiges Prinzip.
  • Ecosia: Nachhaltig Surfen ist mit der Suchmaschine Ecosia kein Problem mehr. Das Prinzip ist simpel: Eure gewünschten Suchanzeigen ermöglichen Einnahmen für Ecosia, mit denen das Unternehmen weltweit Bäume pflanzt (Stand Mai 2022: Brasilien, Indonesien und Burkina Faso).

Ihr seht, man kann schon mit wenigen Schritten zahlreiche Apps installieren, mit denen ihr nicht nur etwas Gutes tun könnt, sondern von denen ihr selbst profitiert.

Ob man Ecosia vertrauen darf, erfahrt ihr in unserem GIGA-Artikel:

Das Smartphone nachhaltig nutzen

Akku und Reparatur

Handys halten natürlich nicht ewig. Schnell passiert mal ein Malheur und das Handy hat einen Wasserschaden. Hier sollte man dem verbreiteten Tipp, das Gerät in Reis zu legen, nicht folgen.

Oft ist es auch der Akku, der schlapp macht. Hat man ein Smartphone mit Wechsel-Akku, ist der Austausch kein Problem. Die meisten aktuellen Handys erschweren den Akkuwechsel jedoch, weil die Rückabdeckung verklebt wird. Das könnte laut einem Gesetzentwurf der EU jedoch schon ab 2023 verboten werden – und zwar nicht nur bei Smartphones. Wir sind gespannt, ob sich die EU hier durchsetzt.

Wer es sich zutraut und das passende Werkzeug hat, repariert sein Smartphone am besten selbst. Reparatur-Websites stehen den versierten Reparateuren mit Tipps und Tricks zur Seite. iFixit ist hier die bekannteste Anlaufstelle, mit Reparatur-Anleitungen für zahllose Geräte. Jede und jeder kann eine Reparatur-Anleitung erstellen oder eine bestehende Anleitung erweitern. Zudem kann man auf der Seite diverse Werkzeuge und Werkzeug-Kits kaufen und hat dadurch die richtigen Hilfsmittel zur Hand. Die deutsche Entsprechung ist kaputt.de. Die Seite bietet Video-Anleitungen sowie Werkzeug- und Ersatzteil-Sets an, mit deren Hilfe man das kaputte Gerät selbst reparieren kann.

Wenn eine Selbstreparatur nicht möglich ist, hilft oft, das Gerät von Experten reparieren zu lassen. Eine gute Werkstatt in der Nähe ist in Sachen Nachhaltigkeit die beste Option, aber auch der Versand zu einem Reparaturservice ein gangbarer Weg. Reparaturservices der Hersteller selbst sind meist teuer, unabhängige Werkstätten sind günstiger und bieten ähnliche Qualität. Einen Preisvergleich freier Werkstätten für gängige Reparaturfälle wie Akku-Austausch, Displaybruch oder Wasserschaden findet man auf Wertgarantie.de – das funktioniert übrigens auch ohne dort abgeschlossene Handy-Versicherung. Auch kaputt.de listet Werkstätten.

Mit dem richtigen Schraubendreher ist das Fairphone schnell auseinandergebaut (Bildquelle: GIGA).
Mit dem richtigen Schraubendreher ist das Fairphone schnell auseinandergebaut (© GIGA)

Software-Updates

Um sein Smartphone aber entsprechend lang nutzen zu können, kommt es nicht nur auf die Hardware an, sondern ebenso auf die Software. Hersteller bieten regelmäßige Software-Updates an, damit das Betriebssystem aktuell bleibt und aufgetretene Probleme und Sicherheitslücken behoben werden können.

Die Hersteller Fairphone und Shiftphone achten dahingehend auf eine faire und langjährige Update-Politik, aktualisieren das Betriebssystem jedoch mit Verzögerungen. Zusätzlich bieten sie aber auch von vornherein die Möglichkeit der Installation von Custom-ROMs, also alternativer Betriebssysteme.

Wiederum gibt euch Stiftung Warentest einen Überblick über die Hersteller, auf die ihr euch bezüglich Software-Updates verlassen könnt. Laut der Test-Seite ist Apple dahingehend Vorreiter, doch auch Google, OnePlus und Samsung geben verlässliche Update-Versprechen (Quelle: Ausgabe 06/2021). Aus unserer Sicht hat OnePlus in dem Bereich aber nachgelassen, versorgt ältere Modelle heute wenn überhaupt, dann zu langsam mit Aktualisierungen.

Smartphone nachhaltig entsorgen

Hat das Smartphone aber wirklich langsam ausgedient, steht man vor der Frage, was man mit dem Gerät anstellt. Funktioniert es prinzipiell noch, landet es bei vielen als Ersatzhandy in der Schublade. Natürlich ist es keine schlechte Idee, im Notfall ein zweites Handy parat zu haben.

Alles rund um die richtige Entsorgung erklären wir euch hier:

Da in einem ausrangierten Smartphone bis zu 80 Prozent brauchbarer Rohstoffe stecken (Quelle: Ökotest), wäre es aber beinah vergeudet, das nicht mehr genutzte Gerät einfach verstauben zu lassen. Einerseits kann man darüber nachdenken, es zu verkaufen – sei es über Ebay(-Kleinanzeigen), Amazon oder dem Nachbarn von nebenan(.de). Auch der Verkauf an die oben genannten Refurbished-Händler lohnt sich. Wenn man sich auf der jeweiligen Seite ein „neues“ Smartphone kaufen will, spart man dadurch sogar noch etwas. Andererseits könnt ihr euer Smartphone auch spenden. Organisationen wie der Nabu und handysfuerdieumwelt.de bieten Möglichkeiten zum Einschicken an.

Ist es aber wirklich zu nichts mehr zu gebrauchen, gehört das Smartphone nicht in den Hausmüll – nochmal alle zusammen: Das Smartphone gehört nicht in den Hausmüll. Wollt ihr es entsorgen, könnt ihr es zum Wertstoffhof bringen oder ganz bequem in Elektronikmärkten oder (ab spätestens Juli 2022 möglich) in Supermärkten abgeben. So kann das Gerät entsprechend recycelt werden. Aber egal, ob ihr es verkauft, spendet oder entsorgt, achtet darauf, vorher all eure Daten von dem Gerät zu löschen.

Wir haben euch nun einige Möglichkeiten gezeigt, wie man ganzheitlich bei einem Smartphone auf Nachhaltigkeit achten kann. Doch natürlich gilt wie immer, dass es keinen Zwang zur Perfektion gibt. Nachhaltig zu leben beginnt mit kleinen Veränderungen. Wenn ihr beispielsweise die nächste Mahlzeit mal über Too Good To Go abholt, habt ihr damit schon einen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gemacht.

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