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Datenrettung externe Festplatte – So geht's!

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Gehen Daten auf eurer externen Festplatte verloren, ist die Sorge groß. Wann eine Datenrettung möglich ist und wie das funktioniert, zeigt euch GIGA.

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Oh nein, was ist passiert? Nach einem Defekt oder einem Versehen sind die Daten auf eurer externen Festplatte plötzlich weg und ihr fragt euch, ob eine Datenrettung infrage kommt und wie das funktioniert? Möglicherweise sind nicht alle Daten verloren: Habt ihr die Festplatte nicht komplett neu formatiert, könnt ihr die Daten noch retten. Was dabei genau passiert, erklären wir euch bei GIGA.

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Weitere Informationen über Datenträger und Partitionen findet ihr in unserem Video:

Alles über Datenträger & Partitionen - TECHfacts Abonniere uns
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Datenrettung externe Festplatte: Was geschieht bei der Datenrettung?

Mit der folgenden kurzen und prägnanten Erklärung werden viele Dinge vereinfacht und für eine einfachere Vorstellung dargestellt, beziehungsweise beschrieben:

Zuerst solltet ihr wissen, dass sämtliche Daten nur in Einsen und Nullen gespeichert werden. Auf der HDD-Festplatte gibt es Rillen, die größer und kleiner sind. Bei SSD-Festplatten gibt es elektromagnetisch gepolte Bereiche. Wurden diese Bereiche nicht überschrieben, sprich der alte gelöscht und neuer Inhalt geschrieben, so sind diese Bereiche fast unberührt.

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Wie ihr eure SSD-Festplatte wieder zum Laufen bekommt, erfahrt ihr in dieser Bilderstrecke.

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Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Wenn Dateien als fehlerhaft angezeigt werden, bedeutet das, dass ein kleiner Teil der Formatierung fehlgeschlagen ist, was bei einer fehlerhaften Speicherung der Fall sein kann. Zum Beispiel, wenn beim Kopieren das Kabel vorzeitig gezogen und die Daten nicht alle vorhanden sind. Beim Kopieren wird nämlich erst der Platz auf der Festplatte in den sogenannten Partitionen und den noch kleineren Sektoren reserviert und dann erst der Inhalt transferiert.

Bei der Datenrettung schaut das System nach welches Format die Daten haben und dann auf den Inhalt. Das Format ist im Grunde die Anordnung der Daten, wie sie in den Sektoren gespeichert und abgerufen und gelesen werden können. Es wird vom Betriebssystem bestimmt, ob es das Format lesen kann oder nicht.

Je nachdem wie stark korrumpiert das Format ist, können Softwares aushelfen, die speziell dafür konzipiert sind. Sie sind darauf ausgelegt worden nachvollziehen zu können wie die Daten angeordnet waren und mit einem Blick auf die Vorgängerversionen dieser Daten lassen sie sich korrigieren und wiederherstellen. Falls nicht, wird die letzte wiederherstellbare Vorgängerversion präsentiert. Die Auskunft darüber erhält die Software über die Metadaten der Datei.

Euch hilft das Datenrettungs-Tool Recuva und reicht für die meisten Zwecke aus.

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

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