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Starfield: Zu viel des Guten – Kepler R oder Kepler S

Auf der Stroud-Eklund-Sternenwerft übernehmt ihr ein Schiffsbauprojekt.
Auf der Stroud-Eklund-Sternenwerft übernehmt ihr ein Schiffsbauprojekt. (© Screenshot GIGA)
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In der Nebenquest „Zu viel des Guten“ von Starfield sollt ihr Walter Strouds F&E-Team bei einem Schiffsbauprojekt unterstützen. Abhängig von euren Entscheidungen erhaltet ihr eines der folgenden Schiffsmodelle: Kepler R oder Kepler S. Was ihr tun müsst, um eines der Raumschiffe in euren Besitz zu bringen, erfahrt ihr hier. 

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Quest „Zu viel des Guten“ verfolgen

Jules
Jules möchte das Projekt lieber selbst leiten. Überzeugt sie von euren Kenntnissen. (© Screenshot GIGA)
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Nachdem ihr die Hauptquest „Geld macht's möglich“ abgeschlossen habt, könnt ihr mit Walter Stroud in der Loge sprechen, um ihn zu fragen, ob er eine weitere Mission für euch hat. Walter berichtet euch von seinem F&E-Team und dessen Vorhaben. Da er von euren Kompetenzen überzeugt ist, möchte er, dass ihr ein Schiffsbauprojekt leitet. Die Nebenquest „Zu viel des Guten“ wird freigeschaltet. Im ersten Schritt macht ihr euch ins Narion-Sternensystem auf, um an die Stroud-Eklund-Sternenwerft anzudocken. Dort sprecht ihr mit Jules, die nicht gerade davon angetan ist, dass ihr plötzlich das Projekt übernehmen sollt. Immerhin habt ihr laut der Dame überhaupt keine Ahnung vom Schiffsbau. Wenn die bloß wüsste!

Jedenfalls berichtet euch Jules von der momentanen Lage. Ihr müsst euch für ein kleines oder großes Budget entscheiden. Wollt ihr ein gutes Schiff, solltet ihr euch selbstverständlich für das große „Spülbecken“-Budget entscheiden (Kepler R). Allerdings solltet ihr Jules danach noch von eurer Entscheidung überzeugen. Andernfalls wird es kostspielig und ihr müsst 100.000 Credits aus eigener Tasche bezahlen. Ein Überredungsversuch, der euch also jede Menge Geld sparen kann. 

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Danach bittet euch Jules zwei Missionen von der Auftragsbörse zu absolvieren: Eine Passagier- und eine Kopfgeldmission. Achtet bei letzterer darauf, dass ihr einen Raumschiffkampf (keinen Bodenkampf) abschließt. Falls ihr keine neuen Missionen bei der Auftragsbörse annehmen könnt, befinden sich in der Regel bereits welche in eurem Missionsjournal. Zwar müsst ihr im Grunde lediglich eine Mission erledigen, allerdings raten wir euch beide abzuschließen, da das Schiff sonst mit schlechteren Verteidigungssystemen ausgestattet wird. Kehrt anschließend zu Jules auf die Stroud-Eklund-Sternenwerft zurück. Hier werdet ihr bereits mit einem neuen Problem konfrontiert: Das Team will nicht so recht zusammenarbeiten. Ihr könnt sagen, dass jedes Teammitglied einen Kompromiss eingehen muss oder dass ihr es mit Teambildungsübungen versuchen wollt. Hier gibt es keine falsche Antwort. Wir haben in beiden Fällen dasselbe Schiff erhalten.

Kepler R oder Kepler S

Kehrt zu Walter Stroud in die Loge zurück, um die Mission abzuschließen und 9.500 Credits einzuheimsen. Walter berichtet euch vom abgeschlossenen Bauprojekt und ihr erhaltet eines der kostenlosen Schiffe von Starfield. Ihr müsst es nur noch abholen. Es geht also ein weiteres Mal zurück zur Stroud-Eklund-Sternenwerft. Allerdings müsst ihr dieses Mal nicht an die Werft andocken, sondern direkt an das Schiff, das euch Stroud geschenkt hat. 

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Mit dem kleinen Budget und ohne den Abschluss der Kopfgeldmission, haben wir folgendes Raumschiff erhalten:

Kepler S
Kepler S ist ein relativ kleines Raumschiff, das ihr mit Fliegen-Rang 3 steuern könnt. (© Screenshot GIGA)

Mit dem großen „Spülbecken“-Budget haben wir folgendes Raumschiff erhalten: 

Kepler R
Kepler R ist in allen Belangen das bessere Schiff, erfordert allerdings Fliegen-Rang 4. (© Screenshot GIGA)

Am Ende sind nur zwei Entscheidungen wichtig: Wollt ihr das bestmögliche Raumschiff, müsst ihr euch für das große Budget entscheiden und beide Missionen von der Auftragsbörse erledigen. Wollt ihr das kleine Schiff, weil ihr beispielsweise nicht über ausreichende Fliegen-Skills verfügt, könnt ihr das kleine Budget wählen, solltet aber ebenfalls die Passagier- und die Kopfgeldmission abschließen. 

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